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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Er wurde niedergeschrien, als er betonte, daß "wenn die Abgabe der Gründe nicht gutwillig geschähe, einfach abgeschätzt würde." Einfach abgeschätzt! Einfach abgeschätzt!!! Was sollte denn das heißen? Etwa gar, daß einem einfach die
Der Krämer nickte, Betonte nur, weil das geflickte Gewand des Käufers ein Beweis Der Armut schien, den hohen Preis. Doch als der Fremde nicht verlegen Ein Goldstück aus dem Beutel zog, Bracht' er das Pulver ihm und wog Ein Lot ihm ab. Auf gleichen Wegen Kam Aladdin ins Schloß zurück Und sprach zu seiner Gattin: "Höre! Notwendig für mein Wagestück Ist mir dein Beistand.
»Sie sollen herunterkommen, Fräulein, die gnädige Mama hat es befohlen,« sagte Kathrine und betonte das »sollen« und »befohlen« so recht auffallend. »Ich soll!« rief Ilse und wandte den Kopf hastig herum, »aber ich will nicht! Sag’ das der gnädigen Frau Mama!«
So und ähnlich gingen die Worte zwischen ihnen hin und her, und nach Beendigung dieses Gesprächs, das mit derselben wiederholten Forderung Imgjors ausklang, erzählte Prestö von der im Dorf um sich greifenden Epidemie. Er betonte, daß es richtiger sei, den Ort zu meiden. Größte Vorsicht sei erforderlich. Er, der Arzt, habe die Krankheit früher gehabt und sei deshalb immun, aber sie, Imgjor, möge
Wir brauchen nun bloß anzunehmen, daß der primitive Mensch ein großartiges Zutrauen zur Macht seiner Wünsche hat. Im Grund muß all das, was er auf magischem Wege herstellt, doch nur darum geschehen, weil er es will. So ist anfänglich bloß sein Wunsch das Betonte. l.
Aber im Augenblick, als diese eintraten, drängten die andern nach, schoben die Wachen beiseite und traten alle ein. Als Fürst Luigi vor dem sehr illustren Kapitän stand, beklagte er sich über eine solche Beleidigung und betonte, daß noch kein souveräner Fürst eine solche Behandlung erfahren habe.
Und sie erzählte alles, wie jemand, der die inneren Vorgänge nicht kannte, die äußeren auffassen mußte. Danach war freilich die arme Gertrud ein schwächliches Kind, ohne echtes Empfinden, Wachs in der Hand dessen, der sie am besten zu kneten verstand. Sie nahm ihr nicht viel von ihrer Art, aber gerade das Wesentlichste überging sie, die unendliche Herzensgüte, die strahlende Reinheit ihres Wesens und die scheue Vornehmheit, die sich vor jedem Antasten ihrer innersten Gedanken zurückzog, und betonte ausschließlich die große
Die junge Frau Lohmann nahm die Vorstellungen mit einer schlichten Freundlichkeit, gänzlich unbefangen entgegen; die ihr schon Bekannten – und es waren schließlich die meisten – bekamen ein besonders helles Lächeln. Auch der junge Ehemann zeigte eine ruhige Verbindlichkeit. Likowski betonte sich als alter Freund und Hausgenosse.
„Ihre Armee, sagen Sie? Herr Warenhausbesitzer Cohn hat eine Armee! Haben die Herren gehört?“ Er lachte erhaben. „Ich kannte bisher nur die Armee Seiner Majestät des Kaisers!“ Doktor Heuteufel brachte etwas von Volksrechten vor, aber Diederich betonte mit abgehackter Kommandostimme, daß er keinen Schattenkaiser wünsche.
„Warum noch reden!“ betonte Imgjor kalt. „Es unterliegt doch keinem Zweifel, wer ein Recht hat, sich zu beklagen! Ich muß darauf bestehen, daß endlich die Sumpfquellen verstopft werden, aus denen die Verleumdungen gegen mich fließen.
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