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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Wie spricht Euer richterliches Gewissen?" Es erschien Angela, als betonte der Herzog das letzte Wort auf ironische Weise; aber sie mußte sich täuschen, denn Strozzi antwortete völlig unbeirrt. "Hoheit", sagte er, "der Witz ist, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden: Das gehört nicht zur Sache, und das nicht so bleibt noch das, und das ist einfach.

»O bewahrerief Tony, und sie betonte das »O« mit plötzlicher Entrüstung. »Was für ein Unsinn, Grünlich zu heiraten! Ich habe ihn beständig mit spitzen Redensarten verhöhnt ... Ich begreife überhaupt nicht, daß er mich noch leiden mag! Er müßte doch ein bißchen Stolz im Leibe haben

Die Antwort des Rats zeigt aber, daß der König nicht gewillt war, den Anspruch der Hansen anzuerkennen. Er betonte, daß in der Not des Krieges die Rechte einzelner schweigen müßten. Auch die großen Freiheiten, welche der König seinen eignen Untertanen bewilligt habe, seien jetzt, wo allen Gefahr drohe, nicht beachtet worden.

Im Grunde hatte ich es in der Versammlung nur mit Bo Tijung zu tun, der stets wieder betonte, dass man gegen das Unternehmen sei, weil der Mord am Tawang noch nicht gesühnt wäre. Die anderen Gründe, die Angst vor den Kenja, den Zweifel an der Ankunft des Kontrolleurs und die Furcht vor der Ungnade des Sultans, erwähnte Bo Tijung überhaupt nicht.

Er tat, als würde er die deutsche Sprache nur unvollkommen beherrschen, betonte immer wieder, daß er als Franzose eigentlich nicht befugt sei, sich in die Angelegenheiten Oesterreichs zu mischen, aber von Wohlwollen für diese unvergleichlich schöne und liebreizende Stadt, der schönsten nach oder mit Paris, erfüllt, doch nicht umhin könne, seiner Meinung Ausdruck zu geben.

Sie sollen nichts entbehren, liebe Freundin!“ beruhigte er, hingerissen von Anges Anmut, von ihrem bei alten diesen Erörterungen hervortretenden selbstlosen Wesen, und strich in heftiger Bewegung den Schnurrbart. „Nichts, meine teure Freundin! Ich stehe dafür! Nur Überflüssiges, Thörichtes wollen wir beseitigen. Schon um der Kinder willen werden wirEr betonte die Worte und stockte.

Ich bekannte ehrlich, daß er, wie ich, Sozialdemokrat von Gesinnung sei, aber ich betonte, daß seine Tätigkeit allein auf neutralem wissenschaftlichem Gebiete liege.

Abgesehen davon, daß die Vorschläge, die sein Onkel machte, ein starkes Oppositionsgefühl in ihm erregten, sah er es als einen Mangel an Delikatesse an, daß Theodor, der inzwischen so viel Gutes von der Familie genossen hatte, gleich seinen Vorteil betonte, schon vorher wissen wollte, was für ihn abfiel.

Er betonte, daß er auch künftig finanziell abhängig von seiner Mutter bleibe. Er werde noch lange für nichts Zeit haben als einzig für das Geschäft. Und da Herr Göppel die idealen Werte des Lebens zu bedenken gab, lehnte Diederich barsch ab. „Noch gestern hab’ ich meinen Schiller verkauft.

Bis jetzt fügte er sich stets ihrem Willen, so oft sie ihn auch schon im tollen Übermut herausgefordert hatte; warum erfüllte er ihr heute nicht den kleinen Wunsch? Warum betonte er immer wieder, daß er als Beamter Rücksicht zu nehmen habe? Das klang so unterwürfig, so demütig; sie wollte ihn stolz haben, über alles Kleinliche erhaben. Wie fing der dumme Streit denn nur eigentlich an?

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