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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Der Zollgardist betastete die Handschuhe; zart war das Leder, fest war es auch, fein die Naht, kurz sie waren 400 Franken wert zwischen Brüdern. "Ich gebe euch 220 Franken dafür, sagte der Zollgardist, "sie sind mein." Der Krämer sagt: "Sind sie Euer, so sind sie mein gewesen. Zehn Prozent sind auch Profit." Also nahm er 220 Franken und liess die Kiste im Stich.

Er betastete mit seiner Handfläche ihre Stirn, sie war ein wenig heiß, aber wie glatt, wie süß anzufühlen! Das Blut des Oberrichters begann zu sieden. »Ach, es giebt nur einen glücklichen Menschenseufzte unterdessen auf dem ersten Wagen Inokai, »Herrn Christoph Agoston, der seinen Kopf an einen sicheren Ort gelegt hat, nach Waitzen

Der Seelsorger von Mythikon, der das Jubellied schon oft gehört hatte und seiner ebenfalls schon oft gehaltenen Predigt sicher war, betastete leise seine Tasche. "Posaunet, posaunet!..." dröhnte es durch das Schiff. Wertmüller schielte die Kanzeltreppe hinauf. Der Vetter hatte das kleine Terzerol aus der Tasche gezogen und betrachtete es hinter der hohen Kanzelbrüstung mit Augen der Liebe.

Sie betastete behutsam einen jungen Trieb an einem der dicken, runden Schäfte, prüfte zärtlich die majestätisch entfalteten Fächer und entfernte hie und da eine gelbe Spitze mit der Schere ... Plötzlich horchte sie auf.

Aus den Flammen aber erhob sich Olivias Gestalt und verlor sich wieder in die Finsternis. Allmählich bemächtigte sich seiner eine unbestimmte Angst vor Gefahren und vor Krankheit. Er glaubte sich nicht sicher genug in der Nacht und verbarrikadierte die Türe. Im Bett liegend, betastete er seinen Körper und suchte nach einer Schmerzempfindung.

Von rückwärts betastete sie Diederich und wollte ihn zum Aufstehen bewegen. Er machte sich steif und wiederholte drohend: „Herrliche Tage!“ Sie riß das Tuch herunter, starrte ihn angstvoll an und holte seine Schwestern. Auch Buck sah ein, daß es angezeigt sei, aufzubrechen.

Aber auch dann noch ließ sie nicht ab, auf den Prinzen nieder und zu dem Baron emporzublicken, bis sie seine Augen dorthin gelenkt hatte, wo sie sie haben wollte. Die Fältchen an seinen Augenwinkeln verschwanden, er zog die Brauen zusammen, prüfte, verglich, betastete, untersuchte den Fall zwei, drei Minuten lang und fragte schließlich: »Hat der Großherzog das schon gesehen?« »Nein, Exzellenz

Er stand rasch auf und sah im gleichen Augenblick, wie seine Frau im Nachtgewande aus dem Garten ins Zimmer zurückkehrte. Obwohl es kurz vorher geregnet hatte, schien der Mond hell am heiteren Himmel. Valeria näherte sich mit geschlossenen Augen und dem Ausdrucke geheimen Grauens auf dem unbeweglichen Gesicht dem Bette, betastete es mit vorgestreckten Armen und legte sich rasch und stumm nieder.

Nach und nach gelangte die tierische Natur wieder zur Macht, er betastete argwöhnisch die metallene Schildkröte, – vielleicht erwachten bei deren Anblick Erinnerungen an seinen heimischen Inselstrand, – dann stellte er den Spiegel zur Erde, ließ sich auf alle Viere nieder und mit einer einfältigen, verschlafenen, komisch-traurigen Miene schien er sich zu fragen, was mit einem solchen Gerät anzufangen sei und wie man sich in möglichst ausgiebiger Art daran ergötzen könne.

"Heb auf und gib", befahl dieser und zeigte auf den Lanzenstumpf, welchen einer der Kriegsknechte zu den Füßen des Gefangenen geworfen hatte, als Beweisstück für die Verwundung seiner Kameraden. Es war eine vordere Spießhälfte, deren Spitze blutete. Der Schweizer gehorchte, und der Feldherr betastete prüfend die Spitze mit dem Finger; dann warf er den Stummel weg. "Wie heißest du?" fragte er.

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