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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Ich sehe dich betäubt vom Lärme der grossen Männer und zerstochen von den Stacheln der kleinen. Würdig wissen Wald und Fels mit dir zu schweigen. Gleiche wieder dem Baume, den du liebst, dem breitästigen: still und aufhorchend hängt er über dem Meere.
Von Schauder ergriffen Wollte sie flieh’n, um fern in den übersinnlichen Räumen Noch zu entgeh’n dem Zorn der Himmlischen; aber unendlich Rauscht’ Entsetzen ihr vor ihr nach: sie sank in den Abgrund Außer den Gränzen der Welt, betäubt vom Schrecken, hinunter, Und erkannte sich erst in den Jammergefilden der Hölle.
Ich mach' aus dem Kanal ein fließend Feuer, Streu so viel Blumen aus, daß alle Tauben Betäubt am Boden flattern, so viel Fackeln, Daß sich die Fische angstvoll in den Grund Des Meeres bohren, daß Europa sich Mit ihren nackten Nymphen aufgescheucht In einem dunkleren Gemach versteckt Und daß ihr Stier geblendet laut aufbrüllt!
Das alte Lied, das die Gewissen einlullt, das Selbstvertrauen betäubt und die Schuld trägt, wenn vor lauter Vorbereitung zur Tat die Tat selbst von einem Tage zum andern verschoben wird. Heute nun erwartete ich Martha Bartels mit zwei ihrer Freundinnen Arbeiterinnen wie sie , um ihr Urteil zu hören und ihren Rat, der mir der weitaus wichtigste erschien, zu erbitten.
Er hätte so gern diese Stunde vernichtet, ihm reute die Hitze, in welcher er Adalberts Leidenschaft zu unbillig behandelt hatte, aber die Stunde war vorüber, die schrecklichen Worte waren gesprochen. Betäubt ging Adalbert auf sein Zimmer.
Das letzte Wort darüber war gefallen, und nun saß jeder da, allein bei trüber Lampe und betäubt wie nach einem großen Mißerfolg. Das dunkle Land da draußen, hatte es einmal gelockt und Gutes versprochen? Das sollte erst gestern gewesen sein? Man fand nicht zurück. Kamen nicht endlich die Lichter der Stadt und befreiten einen?
Was mag das nur zu bedeuten haben? Ich verstehe das gar nicht. Ich bin wie betäubt.
Schon hatte er die kostbarsten Güter im Lager zusammenpacken lassen und wollte seine Leute durch die Flucht retten; Peter Lebrun, einer der Ritter, die bei dem Kronbanner gefochten hatten, war halb betäubt vom Schlachtfeld zurückgekommen. Als er das sah, ging er auf ihn zu und rief: »Wie, Saint-Pol! Könnt Ihr das wagen?
Was für ein Schwärmer ist das, der unsre Ohren mit einem solchen Übermaaß von vergeblichem Athem betäubt? König Philipp, entschliesset euch ohne längeres Zaudern, was wir thun wollen. König Philipp. Weiber und Narren, brecht eure Conferenz ab.
»Hülfe!« schrie der Arme, ließ die Lampe fallen und stürzte rückwärts zu Boden nieder »Hülfe! Erbarmen!« aber der Rasende hatte ihn zu fest und sicher gepackt, und vergebens warfen sich die Wärter jetzt auf ihn, ihn fortzureißen, vergebens schlug ihn Einer derselben, als jede andere angewandte Gewalt nutzlos blieb, mit seiner eigenen Kette auf die Stirn, daß er betäubt zusammenbrach.
Wort des Tages
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