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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Sorief Aspa, eine volle Libation über das Lager spritzend. »Laß abmahnte die Römerin, »es ist zu viel! Schon der Duft der Blumen betäubt: die Rose und das Geißblatt berauschen fast die Sinne: mir würde schwindeln hier

Dieser sah seine Überlegenheit von allen, auch von Belisar, anerkannt; es that ihm wohl, in einer Stunde den schlauen Bischof vernichtet und die stolzen Byzantiner gedemütigt zu haben. Aber er wiegte sich nicht müßig in dieser Siegesfreude. Dieser Geist kannte die Gefährlichkeit des Schlafes auf Lorbeer: Lorbeer betäubt.

»Mataswintharief Arahad, der bisher wie betäubt der Versöhnung zugesehen, die alle seine Hoffnungen begrub. »Mataswinthawiederholte er. »Ha, zur rechten Zeit gemahnt ihr mich. Ihr könnt mir die Krone nehmen: – sie fahre hin, – nicht meine Liebe und nicht die Pflicht, die Geliebte zu beschützen. Sie hat mich verschmäht: ich aber liebe sie bis zum Tode.

Wie die niederträchtigste Amme, die ihren unruhigen Zögling mit Schnaps betäubt, errichtet sie in all ihren Vorstädten Destille neben Destille.

Sie ergriff es wieder, und schon hob sie den Arm, um es an der Wand zu zerschmettern, da hielt sie inne, aus Furcht, mit dem klirrenden Wurfe den Schlummer des Mädchens zu stören. Oder mit einem andern Gedanken barg sie es sorgfältig in dem weiten Busen ihres Gewandes. Frau Stemma wurden die Lider schwer, und sie ließ sich betäubt in einen Sessel fallen.

O noch, noch verweile, rief Abdallah, nur diesen einzigen Tag noch, nur diese Stunde schenke mir noch mitleidig! Um in dieser um meine Seligkeit betrogen zu werden? antwortete Raschid. Nein! zurück von mir! Er riß sich gewaltsam los und entflohe mit der Eil des Windes, auch keinen flüchtigen Blick warf er seinem Freunde rückwärts. Abdallah sahe ihm betäubt und schwindelnd nach.

Betäubt wirbelten jetzt die Trommeln, in volleren Tönen schmetterten die Trompeten, sie begrüßten den Truchseß, der eben an dem Musikchor vorüberzog, er warf ihnen, wie es Sitte war, einige Silberstücke zu, und von neuem erhob sich ihr betäubender Jubel.

Nie zuvor hatten sich so strittige und starke Gefühle in diesem einsamen Waldbewohner geregt. Er war froh über das Mädchen und zornig und scheu und dennoch stolz, daß sie so stark war. Er war ganz betäubt von alledem. Die große, starke Jungfrau legte den Arm um seinen Rücken und richtete ihn auf. Sie brach Heidekraut und peitschte sein Gesicht mit den steifen Zweigen, bis das Blut in Bewegung kam.

Ein fremdes Streben ringt mit meiner Begeisterung und wirft sie nieder. Ich schwindle auf der Freude höchsten Gipfel und stürze in den Staub betäubt zurück.

Ich mußte doch den Geladnen zeigen, daß ich reif genug, allein zu handeln.« »Und ohne mein Wissensprach die Regentin. – »Und ohne dein Wissen geschah es, weil es sonst gegen deinen Willen geschehen mußteEr schwieg. Alle Römer waren ratlos und wie betäubt von der plötzlich entfalteten Kraft des jungen Königs.

Wort des Tages

mützerl

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