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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Meine Excursion fortsetzend, hielt ich die Schlangen nach mehreren Minuten für hinreichend betäubt, um die Flasche öffnen zu können und um neue Funde rasch in Sicherheit zu bringen.
Das Schreckbild aber, das in der letzten Stunde wie aus dem Boden herausgewachsen, vom Mondlicht bleich beschienen, vor ihrem entsetzten Blicke aufgetaucht war, hatte ihre Sinne und Gedanken so betäubt, verwirrt, daß nur das eine Wort Raum in ihnen fand. »Schang-hai!«
Er blieb ein wenig betäubt zurück. Kein Zweifel mehr: sie war in ihn verliebt, und er konnte sie haben. – Da war also ein Glück! Er hatte sich doch schweren Herzens vorhin nach einem Glück gesehnt. Eine Frau von üppiger Schönheit. – »Sie hat so irgend etwas an sich, als müßte sie in einen Harem passen,« dachte er. – Eine Frau mit großem Vermögen und Erbaussichten auf noch viel mehr. Eine Frau von gutherzigem Wesen. »Sie weinte neulich beinahe, weil ein Landstraßenköter ihren Foxterrier gebissen hatte –
Bastide schlief noch eine Weile in seiner abgründigen Tiefe hin, Glieder und Geist von einem Allvergessen gefesselt und betäubt. Dann begann er zu träumen. Er befand sich in einem großen, abgeschlossenen Raum, in dessen Mitte eine kostbar gedeckte Tafel stand. Es saßen viele Menschen da; sie zechten und unterhielten sich fröhlich.
Auch auf diese Möglichkeit ist Vogelhansen vorbereitet; er wirft seinen Rock über den Kopf und zieht einen alten Fechthandschuh über die rechte Hand dann betäubt ein halber Liter Ammoniak den Uhu, und es gelingt ihm, das Nest zu plündern. Strix fliegt in der Verwirrung eine Strecke über den Wald hin und fällt dann ohnmächtig zwischen den Bäumen nieder.
Aber noch ist es schön für mich. Leben Sie wohl, vergessen Sie die Sonne nicht in Ihrem tiefen Todesschlaf.“ Und er schaukelte weiter, ganz betäubt vom Blühn und von der Sonne und von seiner Lebensseligkeit. Der kleinen Maja stürzten die Tränen aus den Augen, und sie verlor allen Halt und jede Gefaßtheit.
Nein, sagte er betäubt, dies ist ein Geschenk der Freundschaft, ein heiliges Versprechen meines Glücks, ein Unterpfand, das mich deines Besitzes versichert. O Zulma mein, auf ewig mein! Zulma. Auf ewig? Abdallah. Es soll, es wird sein! warum würde sich alles so wunderbar fürchterlich an einander reihen, wenn es nicht dazu wäre?
Es war ein alter, fadenscheiniger Ueberzieher, wie ihn arme Leute tragen, auch zu dünn für den Winter. Der Junge wickelte sich mechanisch gehorchend hinein. Er fühlte die Hand des Fremden, die glättete, um ihn streichelte. Eine Art magnetischer Beruhigung ging von ihr aus. Es erinnerte ihn an die Berührung seiner Mutter. „Aber Du?“ fragte er wie betäubt. „Ich friere nicht,“ sagte der Fremde.
Ich starre trocknen Auges in die Gruft; Kein warmer Tropfen quillt durch meine Lider. Ich steh’ betäubt, von Schmerz gelähmt die Glieder, Und faß es nicht, daß unter Glanz und Duft So holder Blumen gähnt die düstre Kluft
Nur flüchtig noch sichtbar, dann schien sie in den Boden versunken zu sein. Er stand athemberaubt, wie betäubt, doch hatte er mit dumpfem Verständniss aufgefasst, was sich vor seinen Augen zugetragen habe.
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