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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er wurde also, von Schmerz und Verzweiflung betäubt, in die Barke getragen, und befand sich schon eine geraume Zeit außer dem Gesichtskreis seiner Psyche, eh er wieder erwachte, um den ganzen Umfang seines Elends zu fühlen. Ein Selbstgespräch
Verkrummen und verlahmen will ich an Händen und Füßen und blind dazu will ich werden, wenn es noch einmal vorkommt, Tarnow. Hier, Tarnow, meine Hand, Sie sind ein ehrenwerter Kerl.« Tarnow, der einen entsetzlichen Wutausbruch erwartet hatte, stand wie betäubt.
Fast betäubt verlassen wir diese, ein neues Weltwunder bergende Stätte. Bevor ich diese in allgemeinen Zügen gehaltene Skizze der Diamantenfelder beschließe, will ich noch einiger eigentümlicher Scenerien des Straßenlebens in den Städten der Diamantenfelder gedenken. Dieser alltägliche Morgenmarkt bietet ein höchst interessantes Schauspiel.
Wir wandern in Maquis, noch üppiger als wir sie an andern Stellen des Esterels gesehen. Vom süßen Honigduft der Euphorbien sind wir fast betäubt. Zunächst sind sie zerknittert, so wie sie es in dem engen Raum der Knospenhülle waren, doch breiten sie sich aus, verlieren bald alle Falten und locken nun die Schmetterlinge durch ihren zarten Farbenreiz.
Der Sattel ist mein Thron, der Helm ist meine Krone; Ich spotte deiner Kron, und trotze deinem Throne. Wer ist Kawus, daß er an mir den Zorn auslaße! Und wer ist Tus, daß er mich bei der Hand erfaße! Er riefs, und auf die Hand gab er solch einen Schlag Dem Tus, daß er davon betäubt am Boden lag.
Der letzte, welcher erst am Abende kam, war der Sohn des Hirten Philipp, der die rote Fahne auf den Krebsstein getragen und sie dort aufgepflanzt hatte. In Gschaid wartete die Großmutter, welche herübergefahren war. »Nie, nie,« rief sie aus, »dürfen die Kinder in ihrem ganzen Leben mehr im Winter über den Hals gehen.« Die Kinder waren von dem Getriebe betäubt.
Sie sahen deutlich, daß der Bretone die Würfel nochmals an seine Lippen führte, und dank dieser List einmal zehn und einmal zwölf warf. »Ihr habt verloren, Freund Johann!« rief er. Ein furchtbarer Faustschlag war die Antwort auf diesen Zuruf; Blut strömte aus seinem Mund, und einen Augenblick war er ganz betäubt, denn der Schlag hatte sein Hirn erschüttert.
Der Graf starrte wie betäubt auf den Unglücksbrief! – So fällt auf mich ein Schlag nach dem andern, sprach er dumpf vor sich hin, doch – ich muß – ich will sie tragen alle diese Schläge, nur Sophie soll sie nicht mitfühlen. Was hörtest du selbst noch außerdem von dem schrecklichen Unglück, das mir hier gemeldet wird? fragte Ludwig seinen Diener.
O! schlagt die Guitarren und Theorben! rief er laut, bis ihre Saiten springen! überschreiet diesen verwegenen Mahner und jagt ihn betäubt aus dem Saale, laßt die Pauken lauter donnern! Schlagt alles in einen furchtbaren Klang zusammen, daß keine fremde Stimme hörbar werde!
Sobald er zu Helga heruntergekommen war, schlang er die Arme um sie und küßte sie, und sie ließ es geschehen; denn sie war ganz betäubt und benommen vor Überraschung. Es war ja zu wunderbar, daß er, der gerade jetzt in der Kirche stehen sollte, zur Seite seiner Braut, wirklich hierher in den Wald gekommen war.
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