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Aktualisiert: 20. Juli 2025


»Bester Herrsagte der andere, ihm die Hand schüttelnd, »ich weiß nicht, was ich zu einer solchen großartigen Freigebigkeit sagen soll.« »Ich bitte, sagen Sie gar nichts dazuantwortete Scrooge. »Besuchen Sie mich. Wollen Sie mich besuchen?« »Herzlich gernrief der alte Herr. Und man sah, es war ihm mit der Versicherung Ernst. »Ich danke Ihnensagte Scrooge. »Ich bin Ihnen sehr verbunden.

Ich bitte euch, wofern ihr diese Erscheinung bisher geheim gehalten habet, so laßt es immer ein Geheimniß unter uns bleiben; es mag heute Nacht begegnen was da will, beobachtet es, aber schweigt. Ich will erkenntlich für eure Freundschaft seyn: Nun, gehabt euch wol. Zwischen eilf und zwölf Uhr, auf der Terrasse, will ich euch besuchen. Alle. Eure demüthige Knechte, Gnädiger Herr Hamlet.

Aber sie war über alle Berge. Und ganz gewiß wird sie dem Major nicht haben bezahlen können. Ja, so will ich's machen; und das je eher, je lieber. Das Frauenzimmerchen mag mir's nicht übelnehmen; ich kann nicht warten. Szene Tellheim. Tellheim So in Gedanken, Werner? Werner Da sind Sie ja! ich wollte eben gehen und Sie in Ihrem neuen Quartiere besuchen, Herr Major.

Noch schlagender zeigt sich das daraus, dass Kinder und Erwachsene, welche die Schulen besuchen und unter der unmittelbaren Leitung der Missionäre stehen, sich einer ausgezeichneten Gesundheit erfreuen und rasche Fortschritte machen.

»Aber warum sagst du jedem, daß du ein Ungläubiger bist?« »Darf man sich fürchten, die Wahrheit zu sagen?« »Nein; aber du bist ja bereits auf dem Wege, ein Gläubiger zu werden. Wir sind auf dem Wasser, welches die Franken Bar-el-Hamra, das rote Meer, nennen; dort liegt Medina und weiter nach rechts Mekka, die Städte des Propheten. Ich werde alle beide besuchen, und du, was wirst du thun

Frau Agathe blickte mit stiller Verwunderung auf die beiden Greise, von denen keiner um die Nähe des Grabes zu wissen schien. Drittes Kapitel Mitte Juli mußte Herr Ratgeber eine Reise antreten, die ihn für einige Monate von seiner Familie trennte. Frau Agathe beschloß, diese Zeit auf dem Lande zuzubringen und mit den Kindern ihre Schwester Emilie Wahrmann in Gunzenhausen zu besuchen.

Ich habe schon ein schönes Geld da eingenommen, und wenn mich die Herrschaften einmal dort besuchen wollen, so sollen sie gewiß gut bedient werden. Diese Erzählung, welche der Kroat mit dem ganzen Ausdruck der Wahrheit vorgebracht hatte, wirkte auf die verschiedenste Weise in der Gesellschaft.

Ich lauerte es nur ab, daß mein Vater verreist war, und an einem schönen Sommertage, nachmittags um vier Uhr, als ich der Zucht des Herrn Schütz entlaufen war, konnte ich nicht umhin, meinen lieben Turm wieder zu besuchen. Ein Schulkamerad, David Spärke, eines hiesigen Schiffers Sohn, leistete mir Gesellschaft. Diesen beredete ich, den Ritt auf dem Kirchendache mitzumachen.

Otto und Miezchen mußten jeden Tag aufs neue besänftigt werden, daß sie ihren kranken Freund noch nicht besuchen durften. Aber da war immer noch keine Erlaubnis vom Doktor. Die Trine war noch unentbehrlich, wurde auch täglich vom Doktor gelobt für ihre sorgfältige Pflege.

»>Ich darf allein nicht zu dem Teiche gehen<, sagte Alfred, >weil ich leicht hinein fallen könnte, und ich gehe auch nicht hin; aber weil du heute bei mir bist, so dürfen wir ihn besuchen. Komme mit, ich habe Brot bei mir, um es den Enten und den Fischen zu geben.<« »Er faßte mich bei der Hand, und ich ließ mich von ihm führen.

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