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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Im Jahre 1795 hatte ich einen Teil von Italien bereist, aber die vulkanischen Striche in Neapel und Sizilien nicht besuchen können.
Schon hatte der Amtmann viel Tinte verkleckst, Doch wollte sie nicht bekennen. Und als man sie in den Kessel schob, Da schrie sie Mord und Wehe; Und als sich der schwarze Qualm erhob, Da flog sie als Rab in die Höhe. Mein schwarzes, gefiedertes Großmütterlein! O komm mich im Turme besuchen! Komm, fliege geschwind durchs Gitter herein, Und bringe mir Käse und Kuchen.
Bin ich also der, den Sie besuchen wollen?« »Ruhe, Ruhe!« sagte das Kind über die Schulter weg, »alles ist schon richtig.« »Dann kommen Sie weiter ins Zimmer herein, ich möchte die Tür schließen.« »Die Tür habe ich jetzt gerade geschlossen. Machen Sie sich keine Mühe. Beruhigen Sie sich überhaupt.« »Reden Sie nicht von Mühe.
Du, Barbara, marsch hinein in die Kammer! Sie aber, Herr, machen Sie, daß Sie fortkommen, und verschonen uns künftig mit Ihren Besuchen. Hier wird kein Almosen gereicht. Vater, sagte das Mädchen, seid nicht hart gegen ihn, er ist ja doch unglücklich genug. Eben darum, rief der Alte, will ich's nicht auch werden.
Es fehlte ihm dann jegliche Arbeitslust, und die Schule zu besuchen, die ihm ohnehin verhaßt war, unterließ er ganz. Die Lehrer beschwerten sich beim Magistrat; Herr von Tucher, der jetzt wieder in der Stadt weilte und der vom Gericht zu Caspars Vormund ernannt worden war, stellte ihn zur Rede.
»Du bist das erste Wesen, sprach er, das mein Angesicht sieht, ich sitze hier und faste der Ewigkeit entgegen und noch kein Staubgeborner hat es gewagt, mich in meinem Hause zu besuchen, wo ich mit dem Grausen spiele und Schauder mir die Zeit verkürzen. Was suchst du hier?«
"Das versteht sich ganz von selbst. Aber ich sage Ihnen im voraus: Sie werden seiner Zeit persönlich zu mir kommen und mich bitten, Sie zu besuchen. Jetzt aber leben Sie wohl!" "Ich Sie bitten? Nie, nie, niemals!" Er ging. Ich aber schrieb drei Zeilen und schickte sie seiner Tochter.
Ich will nicht über die Schwelle schreiten, eh mein Gemahl aus dem Kriege heimgekehrt ist. Valeria. Pfui! wollt Ihr so wider alle Vernunft Euch einsperren? Kommt mit, Ihr müßt eine gute Freundin besuchen, die im Kindbette liegt. Virgilia. Ich will ihr eine schnelle Genesung wünschen und sie mit meinem Gebet besuchen, aber hingehn kann ich nicht. Volumnia. Nun, warum denn nicht? Virgilia.
Der Herr Vetter, der den Augenblick in den besten Humor von der Welt kam, bat sich die Erlaubnis aus, sie nach Hause zu begleiten; Pfarrer Mannheim verbat sich's, weil vermutlich sein Kutscher auf ihn wartete; der junge Herr hob sie also in den Wagen, und so endigte sich dieser Besuch. "Wir wollen ihn einmal besuchen", sagte der Herr vom Hause, als er fort war.
Sehen Sie, das ist nun einmal unser aller Schicksal, und deshalb darf man nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Man darf nicht sterben wollen, weil andere gestorben sind. Auch Sie müssen sich aufrappeln, Herr Bovary! Es geht alles vorüber! Besuchen Sie uns! Sie wissen ja, meine Emma denkt oft an Sie. Sie hätten uns vergessen, meint sie. Es wird nun Frühling.
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