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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sogleich beschloß ich, ihn zu besuchen. Ich benützte die erste freie Zeit dazu, oder vielmehr, ich machte mir den ersten Abend frei und ging zu ihm. Ich fand ihn nicht auf seinem gewöhnlichen Lager in dem Vorhause, sondern in dem Stüblein auf der hölzernen Bank, auf welcher er mir in der Gewitternacht ein Bett gemacht hatte.
Wir beklagten den Verlust unendlich; der bescheidene lorbeerbekränzte junge Mann versicherte uns aber unter der Hand, er wolle uns morgen in unsrem Hotel besuchen, und wir sollten nicht nur die paar Stanzen, die er hier preisgegeben, sondern einige vollständige Gesänge zu hören bekommen.
Noch sprach zu ihm die Königin: "Ihr wißt so gut wie ich, 1453 Ich habe hohe Freunde: darum betrübt es mich, Daß mich die so selten besuchen hier im Land: Ich bin allen Leuten hier nur als freundlos bekannt." Da sprach der König Etzel: "Viel liebe Fraue mein, 1454 Däucht' es sie nicht zu ferne, so lüd ich überrhein, Die ihr da gerne sähet, hieher zu meinem Land."
Sie versetzte lächelnd: "Wollen Sie sich meinem Dienste widmen, so hören Sie die Bedingungen! Ich komme hierher, eine Freundin zu besuchen, bei der ich einige Tage zu verweilen gedenke; indessen wünsche ich, daß mein Wagen und dies Kästchen weitergebracht werden. Wollen Sie es übernehmen?
Ich war gekommen euch zu besuchen, und in der Meynung daß ihr todt seyd, und von dem Gedanken daß ihr es seyd, selbst beynahe todt, redte ich die Crone an, als ob sie mich verstehen könnte, und machte ihr diese Vorwürfe: Die Sorgen, die du machst, haben das Leben meines Vaters aufgezehrt, und also bist du, obgleich das feinste, das schlimmste Gold; anders Gold, obgleich minder fein, ist kostbarer, da es, in eine trinkbare Arzney aufgelößt, ein Mittel zu Erhaltung des Lebens ist; du hingegen, das feinste, das hochgeschäzteste, das glorreicheste, hast den der dich trug des Lebens beraubt.
Sie verdient es wohl; allein ihr müßt doch die hiesige auch ein wenig genauer ansehen und sie mir ein wenig schön heißen.« »Ich habe sie schön geheißen«, erwiderte ich, »und wenn meine ganz unbedeutende Meinung etwas gilt, so soll ihr die Anerkennung gewiß nicht entgehen.« »Wir besuchen nun ohnehin alle die Grotte«, entgegnete sie.
Der ganze Zustand hatte sich so wesentlich gebessert, daß der Knabe täglich die Schule besuchen konnte, und wie der Körper sich erholte, so gewannen auch die Geisteskräfte. Alle Geschwüre waren geheilt. Weiter war nichts mehr nothwendig als bei gesunder, einfacher, nahrhafter Kost zu bleiben und jeden Tag oder jeden zweiten Tag ein Halbbad zu nehmen.
»Die Jahreszeit ist noch früh und der Herbst bringt gewöhnlich das schönste Wetter in Nordamerika, oft bis tief in December hinein« sagte Henkel rasch und freudig, »hat sich dann Clara erholt, und erlauben es nur irgend meine Geschäfte, wie ich nicht den mindesten Zweifel habe, dann besuchen wir Sie, vielleicht eher als Sie glauben, auf Ihrer Farm.
Am anderen Morgen wurde das Frühmahl in dem Garten eingenommen, und nachdem man sich noch eine Weile in dem Gewächshause aufgehalten hatte, fuhren die Gäste mit der wiederholt vorgebrachten Bitte fort, sie doch auch recht bald auf ihrem Gute zu besuchen, was zugesagt wurde.
„Was heißt das? Wie meinst du das?“ fiel Adelgunde befremdet ein. Und gleich fuhr sie fort: „Ah, ich weiß! Ich könnte meine Absicht ausführen, meine Freundin, Frau von Stein, in Paris zu besuchen, das wäre eine Idee.
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