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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Seine Jagdgeschichten wurden immer breiter ausgemalt; eine reichte für die Kaffeestunde. Er bewohnte als Pensionist in München mit seinem Bruder, der gleich ihm Hagestolz geblieben war, ein reizendes Häuschen in der Gartenstraße, jetzt Kaulbachstraße, wo ich ihn öfter besuchen durfte.

Aber so war wenigstens ihr lieber Herr bei ihr in ihrer Stadt und sie konnte mit den anderen Freundenihren Heiligen daselbst nach seinem Tode besuchen“, wie Bugenhagen sich ausdrückte.

»Verzeihung«, wiederholte Dietrich, zog den Hut und dachte: Demüthiges Menschlein, wenn Du wüßtest, wie klein ich mich fühle! Sein Elend und seine Qual mußten ein Ende nehmen; er faßte einen großen Entschluß. Wenn er auch nicht wagen durfte, Frau von Müller zu besuchen, sehen mußte er sie.

Das machte Leopold Christoph, genannt Stoffel, nachdenklich; er setzte sich mit seinem ältesten Kabinettsrat in die Bibliothek und diktierte dem Mann nach Einsicht in ein älteres Ehestandsregister, daß er ihre Wahl billige, im übrigen aber auf Grund einer genau explizierten Verwandtschaftstafel sie besuchen werde, aus welcher Tafel klipp und klar hervorgehe, daß man mit Fug von einer Padrutzer Seitenlinie der Lobensteiner Dynastie sprechen könne.

Wir gingen in ein sehr heiteres Speisezimmer, in welchem ein einfaches Abendmahl unter einfachen Gesprächen eingenommen wurde. Bei demselben war der Herr, die Frau, die zwei Kinder und ich gegenwärtig.« »Am nächsten Vormittage ließ ich anfragen, ob ich den Herrn besuchen dürfe. Ich wurde dazu eingeladen, und mein Diener führte mich zu ihm.

Sie forderte ihn auf, sie und ihren Mann im Hotel zu besuchen, falls er noch einige Zeit hierbleibe, und als sie ihren Wagen warten sah, verabschiedete sie sich von den beiden anderen Herren, indem sie lächelnd sagte: »Ich bekomme die Nadel doch noch, das weissagt mir mein Gefühl

Jetzt habe ich sie denn endlich glücklich bei mir unter Dach, und wenn Sie mir wieder einmal die Ehre schenken wollen, mich zu besuchen, so doch, Herr, von alledem später, mir wirrt der Kopf und gellen die Ohren, daß es gar nicht zu sagen ist.

Viele Herren besuchen bald nach dem Frühstück ihr gewohntes Kaffeehaus, wo sie einen großen Teil ihrer Geschäfte abtun, eine Menge Briefe aus der Stadt und andere Bestellungen harren dort schon ihrer; dorthin verlegen sie auch gewöhnlich ihre Zusammenkünfte mit Freunde, um über wichtige Dinge sich mündlich zu besprechen und Verabredungen zu treffen.

Trotzdem war es Diederich bange bis in den Leib hinein, er machte sich auf, um die Nebenräume zu besuchen. Er lief, denn es klingelte schon zum zweiten Akt: da stieß er mit der Schwiegermutter des Bürgermeisters zusammen, die es aus einem anderen Grund ebenso eilig hatte.

Wir können sie ja auf der Hochzeitsreise besuchen, das ist für alle Teile besser, du siehst es später selber einUnd ich gab ihr in allem Elend recht, denn vielleicht war es tatsächlich besser, so wie die Dinge jetzt lagen, und hoffte, als sie mich neben sich aufs Sofa zog und mit meiner Hand spielte, ich werde sie nach und nach zu allem gewinnen, was sein mußte und recht war.

Wort des Tages

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