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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Es wurde Mittag, schließlich sagte die Vermieterin, er möge doch einmal bei Herrn Heilemann nachfragen, dies sei ein Freund von Herrn Schildknecht, bei dem er alle Tage zu Besuch sei und wohne in der Geßner-Allee. ›Ein Freund?‹ dachte Engelhart überlegen, ›nein, liebe Frau, Schildknecht hat nur einen einzigen Freund, und das bin ich.‹ Die Frau beschrieb ihm den Weg, er ging hin und erfuhr, daß die Herren in dem großen Kaffeehaus an der Bahnhofstraße seien.
»Ich will es wenigstens versuchen, gnädigste Frau, wobei mir Ihr Zutrauen vielleicht eine gewisse Weihekraft, oder sagen wirs lieber rund heraus, eine gewisse ›Weihe der Kraft‹ verleihen wird.« »O vorzüglich. Ja, Zacharias Werner war hier. Leider waren wir aus, und so sind wir denn um den uns zugedachten Besuch gekommen. Ich hab es sehr bedauert.«
Spuren von Mauerwerk fand ich später südwestlich von Agermi zwischen einigen Hütten, Tschücktschuck genannt, und diese könnten möglicherweise Reste der dritten Umfassung gewesen sein. Es versteht sich wohl von selbst, dass ich meinen Besuch in Agermi wiederholte, aber dennoch, so oft auch alle Häuser, welche zugänglich waren, durchsucht wurden, war nichts zu entdecken.
Sie umgab deren Persönlichkeit mit einem Nimbus, der darauf berechnet war, seinen glänzenden Schein vorteilhaft auf sie selbst zurückzuwerfen. Da war es denn bald stadtkundig geworden, welchen Besuch Althoffs erwarteten, und man sah demselben mit Spannung und Neugierde entgegen, ja sogar die Männer waren begierig, die junge Dame kennen zu lernen!
Hi, hi, eine Hand wäscht die andere. Darüber läßt sich noch sprechen. Ihr beehrt mich doch zuweilen mit einem Besuch?" "Wenn es meine Zeit erlauben wird, Herr Kanzler." "Würde mich gerne noch länger bei Euch aufhalten, denn in Eurer Gegenwart ist mir ganz wohl ums Herz, muß aber jetzt zum Herrn.
Ein kleines Füllen, welches an unserer Seite angebunden war, bekam mehrere Male Nachts Gesellschaft, Ziegen, Schafe, wahrscheinlich Besitz des Eigenthümers, kamen aus der Mitte des Duars ins Zelt, um einen kurzen Besuch zu machen, wobei sie ungenirt über uns wegkletterten.
Der Braten wurde eingewickelt und verschwand in der Tasche des jungen Mannes, der sich nun dankbar entfernen wollte. Frida aber schenkte ihm für seine Hilfe noch ein Stück Geld und dankte ihm sehr. Vergnügt eilte der Handwerksbursche die Treppe hinunter, auf der ihm Fridas Mutter begegnete. Diese hatte sich bei ihrem Besuch verspätet und kam eiligst herauf.
Im Schloße war ein großes Fest und da spielten die Kinder: „Es kommt Besuch“; aber während sie sonst alle Kuchen und Bratäpfel, die nur irgend aufzutreiben waren, erhielten, gab ihnen die Königin nur Sand in einer Tasse und sagte, sie könnten ja so thun, als ob es etwas wäre.
In der nächsten Nacht klopfte es am Tor; alsbald traten drei Männer in die Stube und forderten Ludwig Taube auf, ihnen zu folgen. Erklärungen waren überflüssig. Was solcher Besuch zu bedeuten hatte, wußte jedes Kind. Florine brach in Geschrei aus. Beckchen stand mit offenem Mund, und die braunen Augen glänzten erschrocken.
Das Haus des Häuptlings war nur wie das seiner geringsten Unterthanen aus trockenen, gelben Bambusstäben aufgerichtet, und mit Zuckerrohrblättern fest, aber doch luftig und vollkommen regendicht, gedeckt. Ein kleiner dabei angelegter und mit dicht gesteckten dünnen Stangen umzäunter Garten (eine Quantität wild herumlaufender Ferkel daraus fern zu halten, denen der Besuch des Hauses jedoch vollkommen frei zu stehen schien) enthielt Reihen gepflanzter Bananen und sogar einige Yams, und in feuchten Gruben gezogene Taro-Pflanzen, während dichtgesteckte Brotfruchtbäume, die jedoch auch überall wild gediehen, die Hauptnahrung der Insel anzeigten und ihre wohlthätigen
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