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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Da die Base in der Küche die Unterhaltung hörte, kam sie auch herein und war noch erstaunter als ihr Mann, den Besuch vorzufinden. Er erklärte ihr, warum die Frau Oberst gekommen sei, und sie meinte gleich, das sei schon nichts, von dem Kinde werde niemand eine besondere Hilfe erwarten.
Es war ihr ein Bedürfnis, von der Mutter zu hören, daß die Nora froh und zufrieden gewesen war ohne sie und daß ihr ihre Gesellschaft nicht gemangelt hatte, denn sie fühlte jetzt wohl, daß sie nur an sich selbst gedacht hatte bei dem Besuch und gar nicht daran, was sie für die einsame, kranke Nora tun könnte.
Ich weiß nicht ob Olnitzki gerade frisches Fleisch im Hause hat, und da er jetzt Besuch bekommen, wird ihm ein Theil davon vielleicht willkommen sein. Wild giebt's hier noch genug im Wald, aber es trifft sich nicht immer daß man gerade zum Schuß kommt wenn man etwas nothwendig braucht, und besser ist besser.
Hier schwieg der Alte lachend still. "Ach", sprach der junge Mensch, "das will ich ja nicht wissen: Ich frage, welches Weib ich werde wählen müssen, Wenn ich zufrieden leben will? Und wenn ich, ohne mich zu grämen " "O", fiel der Greis ihm ein, "da müßt Ihr keine nehmen!" Der gütige Besuch
Auch in den Städten erscheint der Wirt gleich, um den Fremden beim Austritte aus dem Wagen zu empfangen, aber auf dem Lande ist's, als käme man zu einem längst erwarteten Besuch.
November Im Lagerplatz am Kajan Wiederholter Aufenthalt durch schlechte Vorzeichen Zusammentreffen mit den Kajan in Long Laja Geologische Verhältnisse im Laja Aussichtsposten auf der Wasserscheide Abstieg zum Meseai Aufenthalt wegen Hochwasser Umschlagen eines Bootes im Kiham Puging Jagd auf Wildschweine Ankunft am Mahakam Besuch bei Barth in Long Iram Abschied von Kwing Irang Auflösung der Expedition in Samarinda Ankunft in Batavia am letzten Dezember 1900.
„Ich bin eine nach meiner eigenen Meinung außerordentlich begabte Opernsängerin ohne Engagement, gegenwärtig zu Besuch bei meiner Freundin Anneliese, um in der paradiesischen Einsamkeit dieses winterlichen Dorfes Ferien vom Ich zu machen.
Als Krankenpflegerin stieg ich empor wie als harmloser Besuch, als Geladene zu einer geistreichen Gesellschaft, die sich am Flügel oder um den runden Tisch mit seinen zwei Kerzen versammelte.
»Sie ist seit Monaten nicht hier gewesen. Und – Herr Geheimrat haben befohlen, daß ich sprechen soll – und die ganze Gegend klatscht davon, daß sie und unser junger Herr ... Und ein Matrose von der ›Klara‹, der hier auf Severinshof sich ’ne Braut angeschafft hat, war neulich da zum Besuch und erzählte, daß der junge Herr nur ein oder zweimal mitgesegelt ist ... Und da dacht’ ich: die Frau Baronin hat vielleicht viel abzubitten. Und ich wollte nicht – dem Georg muß man immer mal aufpassen, daß er nicht horcht. Und ich selbst mußte mir Mühe geben, wegzuhören. Die Baronin weinte und jammerte manchmal laut. – Was soll ich noch mehr sagen
Darfst du nach Anmeldung zum Besuch eintreten, so entledige dich deiner Überkleider, Schirme, Überschuhe und schlage
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