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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Ich halte schon Zeit, aber der Besuch hat nicht Zeit gehalten. Schon im nächsten Augenblick trat Effi mit der Mama in den großen Gartensaal, der fast den ganzen Raum des Seitenflügels füllte. »Mama, du darfst mich nicht schelten. Es ist wirklich erst halb. Warum kommt er so früh? Kavaliere kommen nicht zu spät, aber noch weniger zu früh

Wir hatten bei einigen Parteigenossen Besuch gemacht, auch bei Millerand, und waren mit einer Liebenswürdigkeit empfangen worden, als wären wir längst erwartete alte Freunde. Aber es blieb bei ein paar förmlichen Einladungen mit oberflächlichen allgemeinen Gesprächen.

Er fuhr von einem Hause zum andern und fragte, ob es Arbeit für ihn gäbe, aber nirgends wurde er aufgenommen. Sie forderten ihn nicht einmal auf, aus dem Schlitten zu steigen. Einige hatten das Haus voll Besuch, andre wollten am Weihnachtstage über Land fahren. »Versuche es beim nächsten Nachbarsagten sie alle.

Das mußte diesmal mit besonderer Sorgfalt geschehen, und es sollten durch eine eigenartige Vorrichtung Kissen angeschnallt werden, denn ich mußte unterwegs eine Gazellenäugige vor mir im Sattel halten. Ich hatte nämlich mit mehreren Freunden und Freundinnen einen Besuch in einem öffentlichen Garten verabredet.

Am Abend des Versammlungstages kamen die angesehensten Männer von Long Nawang zu mir, um über meinen eventuellen Besuch bei ihnen zu reden. Der vornehmste von ihnen war Pingan Sorang, der Sohn Pa Sorangs, der Bui Djalong in der Würde eines Oberhäuptlings vorangegangen war.

»Du bleibstschrie mein Vater und packte mein Handgelenk. »Versprich mir, daß dieser Besuch der erste und der letzte war, und ich will ihn vergessenUnd gleich darauf ruhten seine Blicke mit einem Ausdruck liebevoll besorgter Bitte auf mir.

»Das Kind doch nicht?!« rief er endlich. »Sie würden der letzte sein, an den das gnädige Fräulein sich um Rat und Trost wenden würde; aber die gnädige Frau bittet um einen Besuch, wünscht sich Ihnen an das Herz zu legen und Ihre Wut an Ihnen auszulassen.« »An mir?! Gütiger Himmel, weshalb denn gerade an mir

Wir machten ihnen einen Besuch, wogegen sie uns zu belehrendem Gespräch Anlaß gaben. Eine Proklamation des neuen Gouverneurs hatte man ausgegeben.

Aber beiläufig, wie kommt es, Julian, dass ich, neulich in deinem Schulhaus einen Besuch machend, um dir die Vorlagen zu bringen, dich unter lauter Kröten fand? dreizehn und vierzehnjährigen Jüngelchen? Passt sich das für dich, dem der Flaum keimt und der ein Liebchen besitzt?

Zudem fügte ich hinzu: "Sage dem Statthalter, dass ich noch gar nicht die Absicht ausgesprochen habe, ihn zu besuchen, wie er also dazu kommen könne, meinen Besuch zu erwarten?"

Wort des Tages

ibla

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