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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die Brueder, die gegenwaertig waren, hoben ihn bestuerzt vom Boden auf, und riefen einen Arzt herbei, der zu seiner Pflege, in den Nebengebaeuden wohnte; aber alle Muehe, ihn wieder ins Leben zurueck zu bringen, war umsonst: er gab, waehrend Frau Littegarde besinnungslos in dem Schoss ihrer Frauen lag, seinen Geist auf, und diese, da sie erwachte, hatte auch nicht den letzten bittersuessen Trost, ihm ein Wort zur Verteidigung ihrer Ehre in die Ewigkeit mitgegeben zu haben.
Und damit legte sie ihre kleinen Haende vor ihr in Scham ergluehendes Gesicht. Bei diesen Worten sank die Mutter auf Knieen vor ihr nieder. O meine Tochter! rief sie; o du Vortreffliche! und schlug die Arme um sie. Und o ich Nichtswuerdige! und verbarg das Antlitz in ihren Schoss. Die Marquise fragte bestuerzt: was ist Ihnen, meine Mutter?
Denn ein Knabe, der am Felsenabhang spielte, hatte sie daselbst bemerkt, und in dem Hause seiner Eltern von einer so sonderbaren und auffallenden Erscheinung Bericht abgestattet; worauf diese, die von Littegarden mancherlei Wohltaten empfangen hatten, aeusserst bestuerzt sie in einer so trostlosen Lage zu wissen, sogleich aufbrachen, um ihr mit Huelfe, so gut es in ihren Kraeften stand, beizuspringen.
Aber es war dem mitleidigen Seelsorger klar, dass ihn ein brennendes Heimweh nach ihr nage, und bestuerzt uebernahm er es, der Mutter die Notwendigkeit der Rueckkehr vorzustellen. Die Alte wuetete und schalt und wollte nichts davon hoeren.
Die Absicht, in der er koemmt, brauche ich dir nicht zu sagen; er will die Kapsel, sobald du verscharrt bist, ausgraben, und den Zettel, der darin befindlich ist, eroeffnen lassen. Deine Elisabeth." Kohlhaas, indem er sich auf das aeusserste bestuerzt zu dem Kastellan umwandte, fragte ihn: ob er das wunderbare Weib, das ihm den Zettel uebergeben, kenne?
Auf die betretene Frage des Kurfuersten was vorgefallen waere, dass er so bestuerzt sei? antwortete der Landdrost stotternd gegen den Kaemmerer gewandt, dass der Kohlhaas im Wagen sei; auf welche jedermann unbegreifliche Nachricht, indem weltbekannt war, dass derselbe bereits vor sechs Tagen abgereist war, der Kaemmerer, Herr Kunz, seinen Becher mit Wein nahm, und ihn, mit einer Rueckwendung gegen das Zelt, in den Sand schuettete.
Auf den spanischen Bergen erhoben sich Siegeszeichen, die mit den Insignien der roemischen Statthalter und mit den Waffen der Legionen geschmueckt waren; bestuerzt und beschaemt vernahm man in Rom von den Siegen des Barbarenkoenigs.
Wo keine Freiheit ist, wird jede Lust getoetet. Wir sind nun so. Ein Kind ist zum Gesang geneigt; Man sagt ihm: sing mir doch! Es wird bestuerzt und schweigt. Wenn du ihr Freiheit laesst, so wird sie dich nicht lassen; Doch, machst du's ihr zu arg, gib acht, sie wird dich hassen. Eridon. Mich hassen! Egle. Nach Verdienst. Ergreife diese Zeit, Und schaffe dir das Glueck der echten Zaertlichkeit!
Der Neger, der dem Bericht der Alten, Toni anbetreffend, immer noch keinen Glauben schenkte, stand, als er sie aus dem bezeichneten Zimmer hervortreten sah, bestuerzt und verwirrt, im Korridor mit seinem Tross von Fackeln und Bewaffneten still. Er rief: "die Treulose!
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