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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Der merkwürdigste Zug im Bilde dieser Insel ist ein 1000 Fusz hoher Berg, von welchem die oberen 400 Fusz aus einem sich steil erhebenden, eigenthümlich gestalteten Gipfel bestehn; derselbe ist aus säulenförmigem Phonolith gebildet, welcher zahlreiche Krystalle von glasigem Feldspath und einige wenige Nadeln von Hornblende enthält.

Da sah der kühne Volker wohlgewaffnet gehn 2366 Die Recken von Berne in Dietrichens Lehn, Die Schwerter umgegürtet, die Schilde vor der Hand: Er sagt' es seinen Herren aus der Burgunden Land. Da sprach der Fiedelspieler: "Dorten seh ich nahn 2367 Recht in Feindesweise Die Dietrich unterthan, Gewaffnet unter Helmen: sie wollen uns bestehn. Nun wird es an das Ueble mit uns Fremdlingen gehn."

Da sprach zu dem Könige dieser kühne Mann: 2269 "Herr Etzel, nehmt zurücke, was ich von euch gewann, Das Land mit den Burgen; bei mir soll nichts bestehn: Ich will auf meinen Füßen hinaus in das Elend gehn. "Alles Gutes ledig räum ich euer Land, 2270 Mein Weib und meine Tochter nehm ich an die Hand, Eh ich so ohne Treue entgegen geh dem Tod: Das hieß' auf üble Weise verdienen euer Gold so roth."

Brüderlein fein, Brüderlein fein, Du wirst doch ein Spitzbub sein! Willst du nicht mit mir bestehn, Nun, so kannst zum Teuxel gehn! Jugend. Nein, nein, nein, nein! Brüderlein fein, Brüderlein fein, Zärtlich muß geschieden sein. Denk manchmal an mich zurück, Schimpf nicht auf der Jugend Glück! Drum, Brüderlein fein, Brüderlein fein, Schlag zum Abschied ein! Beide.

Und will ers an uns rächen was ihm ist geschehn," Also sprach da Hagen, "ich bin wohl Mann ihn zu bestehn." Die Rede hörte Dietrich mit Meister Hildebrand. 2443 Er kam, wo er die Recken beide stehen fand Außen vor dem Hause, gelehnt an den Saal. Seinen Schild den guten, den setzte Dietrich zu Thal.

Schon höre ich die Dämmerung fallen. Klänge wiegen mich in die Welt. O Tag! Jetzt bin ich allen Träumen fremd . . . Sei gütig! Dein Toben Will sich erlösen. Was du gewesen Im träumenden Bösen Befreit sich nach oben. Wie mag noch lieben, wer dich klar gesehn? Was kann vor deinem Bild bestehn? Was hat noch Anmut, was noch Sinn, Du gute Himmelskönigin!

Einige der gröszeren Concretionen bestehn einfach aus einer kugligen Schale, welche mit leicht zusammengeballter Asche gefüllt ist. Die Concretionen enthalten eine geringe Menge von kohlensaurem Kalk; ein Stückchen vor das Löthrohr gebracht, decrepitirt, wird dann weisz und schmilzt zu einem blasigen Schmelz zusammen, wird aber nicht caustisch.

Da sprach Iring wieder: "Nun, Freunde, sollt ihr gehn 2169 Und neue Waffen holen: ich will noch einmal sehn, Ob ich bezwingen möge den übermüthgen Mann." Sein Schild war verhauen, einen beßern er gewann. Gewaffnet war der Recke bald in noch festre Wehr. 2170 Er griff in seinem Zorne nach einem starken Sper, Damit wollt er Hagen zum drittenmal bestehn.

Soweit unsere Sagen und Sprüche zurückdenken, haben die Ahnen einen auf den Schild gehoben, das lebende Bild der Macht, des Glanzes, des Glückes der guten Goten. Solang es Goten giebt, werden sie Könige haben: und solang sich ein König findet, wird ihr Volk bestehn. Und jetzt vor allem gilt’s, ein Haupt, einen Führer zu haben.

Lysander. Demetrius, Ihr habt des Vaters Liebe: Nehmt ihn zum Weibe; laßt mir Hermia. Egeus. Ganz recht, du Spötter! Meine Liebe hat er; Was mein ist, wird ihm meine Liebe geben; Und sie ist mein; und alle meine Rechte An sie verschreib ich dem Demetrius. Lysander. Wie sollt ich nicht bestehn auf meinem Recht? Theseus.

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