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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Euch sollen gern gehorchen Die in Siegfriedens Lehn." Da sagte man den Knechten: "Wir reiten heim vor Nacht." 1110 Da sah man nach den Rossen eine schnelle Jagd: Bei den verhaßten Feinden zu leben war ein Leid. Den Frauen und den Maiden suchte man ihr Reisekleid. Als König Siegmund gerne weggeritten wär, 1111 Da bat ihre Mutter Kriemhilden sehr, Sie sollte bei den Freunden im Lande doch bestehn.

Auf dieser Probe Ihrer Folgsamkeit Muß ich durchaus bestehn, nur unter der Bedingung Kann ich mich überall damit befassen. Max. Wo aber ist sie? Warum kommt sie nicht? Gräfin. Sie müssen's ganz in meine Hände legen. Wer kann es besser auch mit Ihnen meinen ! Kein Mensch darf wissen, auch Ihr Vater nicht, Der gar nicht! Max. Damit hat's nicht Not.

Zeige jedoch Willen und Kraft, so kann die Ehre im Heere geachtet zu werden, dir nicht entstehn. Guido ward verlegen, da er von dem Briefe des Kaisers nichts wußte. Doch antwortete er mit bescheidenem Selbstgefühl: er achte sich zu sehr, eine Auszeichnung zu verlangen. Er hatte nun die Prüfung zu bestehn.

Ihr solltet selber sehn: Bestünde man den Degen, leicht gäb es eine Noth, Daß Arme so wie Reiche dabei erlägen im Tod." Da sprach dazu Herr Dietrich mit zuchtreichem Sinn: 2001 "Die Rede laßt bleiben, reiche Königin; Mir ist von euern Freunden kein solches Leid geschehn, Daß ich sollt im Streite die kühnen Degen bestehn.

Als es ihr der Junge so gütlich erbot, 1115 Da begannen auch zu flehen Ute und Gernot Und ihre treuen Freunde, sie möchte da bestehn: Sie hätte wenig Sippen unter Siegfriedens Lehn. "Sie sind euch alle fremde," sprach da Gernot. 1116 "Wie stark auch einer gelte, so rafft ihn doch der Tod.

Euripides selbst hat am Abend seines Lebens die Frage nach dem Werth und der Bedeutung dieser Tendenz in einem Mythus seinen Zeitgenossen auf das Nachdrücklichste vorgelegt. Darf überhaupt das Dionysische bestehn? Ist es nicht mit Gewalt aus dem hellenischen Boden auszurotten?

Die mit mir kommen sind, Die sind euch all gewogen; ihr greift übel zu: Eure schöne Tochter wollt ihr verwitwen allzufruh. "Wenn ihr und eure Recken mich wollt im Streit bestehn, 2302 Wie wär das unfreundlich, wie wenig ließ' es sehn, Daß ich euch vertraute vor jedem andern Mann, Als ich eure Tochter mir zum Weibe gewann."

Sie lebte sehr regelmäßig und liebte die Ordnung in allem, und ich half ihr treulich in dem Kampf mit Verwalter und Gesinde. Ich bin weder geizig noch mißgünstig, aber wir Weiber bestehn überhaupt viel ernsthafter als selbst ein Mann darauf, daß nichts verschleudert werde. Jeder Unterschleif ist uns unerträglich; wir wollen, daß jeder nur genieße, insofern er dazu berechtigt ist.

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