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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Was endlich die Entwicklung des Buehnenwesens anlangt, so sind wir nicht imstande, im einzelnen darzulegen, was im ganzen klar erhellt, dass das allgemeine Interesse an den Buehnenspielen bestaendig im Steigen war und dieselben immer haeufiger und immer prachtvoller wurden.
Bestaendig trachtete er nach einer Sonderstellung im Staat und wenn sie sich darbot, konnte er sich nicht entschliessen, sie einzunehmen; mit tiefer Erbitterung nahm er es auf, wenn Personen und Gesetze nicht unbedingt vor ihm sich beugten, und doch trat er selbst mit nicht bloss affektierter Bescheidenheit ueberall auf als einer von vielen Gleichberechtigten und zitterte vor dem blossen Gedanken, etwas Verfassungswidriges zu beginnen.
Die Roemer sahen mit uebelverhehlter, neidischer Furcht die, wie es schien, unverwuestliche Bluete der alten Nebenbuhlerin; hatten sie bisher den bestaendig fortgesetzten Uebergriffen Massinissas gegenueber derselben jeden ernstlichen Schutz verweigert, so fingen sie jetzt an, offen zu Gunsten des Nachbarn zu intervenieren.
Bestaendig gingen Beauftragte des Senats nach Karthago und Alexandreia, an die achaeische Tagsatzung und die Hoefe der vorderasiatischen Herren; sie untersuchten, inhibierten, berichteten, und dennoch ward in den wichtigsten Dingen nicht selten ohne Wissen und gegen den Willen des Senats verfahren.
"Lassen Sie mich noch etwas sagen", fiel Wilhelm ihm ein; "denn um mein ganzes Geschick wird ja doch diesmal das Los geworfen. In diesem Augenblick kommt mir der Eindruck zu Huelfe, den Lotharios Gegenwart beim ersten Anblick mir einpraegte und der mir bestaendig geblieben ist. Dieser Mann verdient jede Art von Neigung und Freundschaft, und ohne Aufopferung laesst sich keine Freundschaft denken.
Also bestaendig in gruendlicher Spannung mit und doch zugleich der gehorsame Diener der Oligarchie, bestaendig gepeinigt von einem Ehrgeiz, der vor seinem eigenen Ziele erschrickt, verfloss ihm in ewigem innerem Widerspruch freudelos sein vielbewegtes Leben. Ebensowenig als Pompeius kann Marcus Crassus zu den unbedingten Anhaengern der Oligarchie gezaehlt werden.
Man war bestaendig im Angesicht einer Teuerung und nicht selten in voller Hungersnot. Nirgends war man seines Lebens weniger sicher als in der Hauptstadt: der gewerbsmaessig betriebene Banditenmord war das einzige derselben eigene Handwerk; es war die Einleitung zur Ermordung, dass das Schlachtopfer nach Rom gelockt ward; niemand wagte sich ohne bewaffnetes Gefolge in die Umgegend der Hauptstadt.
"Da unter allen Gaesten", so schreibt der Unbekannte, "ein guter Humor der angenehmste Gast sein soll, wenn er sich einstellt, und ich denselben als Reisegefaehrten bestaendig mit mir herumfuehre, so bin ich ueberzeugt, der Besuch, den ich Euer Gnaden und Liebden zugedacht habe, wird nicht uebel vermerkt werden, vielmehr hoffe ich mit der saemtlichen hohen Familie vollkommener Zufriedenheit anzulangen und gelegentlich mich wieder zu entfernen, der ich mich, und so weiter, Graf von Schneckenfuss.""
Er hatte richtig gerechnet, als er zu dieser Umgestaltung der Infanterie sich jetzt entschloss; die Ueberraschung der bestaendig eines Angriffs auf die Hauptstadt gewaertigen Gegner liess ihm mindestens vier Wochen ungestoerter Musse zur Verwirklichung des beispiellos verwegenen Experiments, im Herzen des feindlichen Landes mit einer noch immer verhaeltnismaessig geringen Armee sein militaerisches System vollstaendig zu aendern und den Versuch zu machen, den unbesiegbaren italischen afrikanische Legionen gegenueberzustellen.
Metellus, ein methodischer und etwas schwerfaelliger Taktiker, war in Verzweiflung ueber diesen Gegner, der die Entscheidungsschlacht beharrlich verweigerte, aber Zufuhr und Kommunikationen ihm abschnitt und von allen Seiten ihn bestaendig umschwaermte.
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