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Aktualisiert: 16. Juli 2025
„Es nützt wirklich gar nichts, Tankred, diese Sache zu besprechen, ich wiederhole vorher Gesagtes,“ knüpfte Theonie mit der alten Ruhe an. „Auch wenn Du fragst, was sich erfüllen soll, so kann ich Dir darauf nur antworten: Ich will, wenn ich Dir das Kapital auszahle, daß alle Bedingungen zutreffen, die ich damals an dieses Eventualversprechen knüpfte.
Mit der Pünktlichkeit, die der Geheimrat erwartet hatte, wurde ihm der Freiherr von Marning gemeldet. »Wie farblos und wie ernst er aussieht,« dachte er. Aber da war ja erst allerlei anderes zu besprechen; der Geheimrat wußte schon: Likowski hatte den linken Unterschenkel gebrochen.
In einer Stunde komme ich zu Ihnen hinunter, und wir können dann alles bis ins Kleinste besprechen.« Paul Seebeck verließ mit einer leichten Verbeugung die Kommandobrücke. – – – Drei Stunden nach Mitternacht lag der Dampfer eine Seemeile vor dem steil abfallenden, zerrissenen Ufer entfernt, das vom Mondlichte schwarz und groß auf das Wasser gezeichnet wurde.
Da es dir nun besser geht, kann ich bald Wichtiges mit dir besprechen, wenn Meister Rogaert es erlaubt; aber sie darf uns nicht hören, auch will ich erst Meister Rogaert erwarten. Nun bleib' ruhig, lieber Bruder, ich will Machteld in ein anderes Zimmer führen.« Der Ritter ließ sein Haupt in die Kissen sinken und stellte sich, als ob er ruhe.
Meine Absicht geht nun dahin, dieselbe um Mitternacht anzuzünden und die Explosion zwischen drei und vier Uhr früh erfolgen zu lassen. Gut ausgedacht!" antwortete Phil Evans. Die beiden Collegen waren, wie man hieraus ersieht, schon dahin gelangt, mit größter Kaltblütigkeit das schreckliche Vernichtungswerk zu besprechen, durch das auch sie mit untergehen sollten.
Oder der Geheimrat? Darüber nachzudenken und sich mit jedermann, der ihr in den Wurf kam, eindringlich zu besprechen, war sehr unterhaltend. Zum Glück erwies sich alles als überflüssige Gedanken- und Zungengymnastik, denn sie fand Mutter und Kind in der völligsten Gesundheit vor, und der Geheimrat war nicht sichtbar. Er arbeitete oben mit seinem Sekretär.
Daß Ihr mich liebt, bezweifl' ich keineswegs; Worauf Ihr bei mir dringt, das ahn ich wohl; Was ich davon gedacht und von den Zeiten, Erklär ich Euch in Zukunft. Doch für jetzt Möcht ich, wenn ich Euch freundlich bitten darf, Nicht mehr getrieben sein. Was ihr gesagt, Will ich erwägen; was Ihr habt zu sagen, Mit Ruhe hören und gelegne Zeit, So hohe Dinge zu besprechen, finden.
Ich hätte vor kurzem noch können so einen reichen Ochsenhändler heiraten, wär' eine reiche Frau worden, die so viele Ochsen g'habt hätt', und an dir hab' ich nur einen einzigen. Florian. Wer's Wenige nicht ehrt, ist's Mehrere nicht wert. Doch nichts mehr über diesen Gegenstand, er ist zu subtil, um ihn lange zu besprechen.
Wilhelm sprach den Wunsch aus, daß sie sich mit einander berathen und ihm dann sagen möchten, wie er das Wohl ihres Landes am besten fördern könnte. Dann entfernte er sich, damit sie, durch seine Anwesenheit nicht beengt, sich mit einander besprechen konnten. Sie gingen in das Berathungszimmer und übertrugen dem Herzoge von Hamilton den Vorsitz.
Aber mich schreckt die Eumenide, Die Beschirmerin dieses Orts, Und der waltende Gottesfriede. Erster Chor. Sei mir willkommen, Der du mit mir Gleiche Gefühle Brüderlich theilend, Dieses Palastes Schützende Götter Fürchtend verehrst! Weil sich die Fürsten gütlich besprechen, Wollen auch wir jetzt Worte des Friedens Harmlos wechseln mit ruhigem Blut, Denn auch das Wort ist, das heilende, gut.
Wort des Tages
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