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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Nun wohnte aber auch in Osaka eine Kröte, die zur gleichen Zeit den Wunsch hatte, Kyoto zu sehen; auch diese machte sich auf den Weg und kam nach vieler Mühe über Tokatsuki ebenfalls auf dem Gipfel des Tennoyama an, wo sie mit ihrer Kollegin aus Osaka zusammentraf. Beide Kröten begrüßten sich, wie es bei solch hohen Herrschaften üblich ist, mit vielen Verbeugungen und besprachen ihre Reise.

Nur wenn die Königin sich anmeldete, was gewöhnlich einmal in der Woche geschah, blieb die Tür zum grünen Salon für alle anderen Gäste verschlossen, und niemand konnte belauschen, was die Freundinnen miteinander besprachen. In einem einzigen Brief aus dem Jahre 1867 findet sich eine Andeutung darüber: "Gestern war meine liebe Königin bei mir," heißt es darin.

Die Insulaner, denen Raiteo die Worte des jungen Mannes verdollmetscht hatte, besprachen sich kurze Zeit in lauter, lärmender Stimme miteinander, und dieser wandte sich dann wieder zu ihm und sagte, freundlich dabei mit der Hand winkend: »Gut, weißer Mann, – ~a haere mai~ – sei willkommen und bleib bei uns bis dein Schiff wieder zurück kommt, oder so lange Du willst

Was mich selbst betraf, so dachte ich weniger an die Gefahr als vielmehr an das Abenteuer selbst. Natürlich stand es fest, daß ich keine Hand rühren würde, wenn Abrahim-Mamur ein wirkliches Recht auf die Kranke geltend machen könnte. Wir besprachen uns noch lange über das bevorstehende Ereignis und trennten uns dann, um schlafen zu gehen, doch war ich überzeugt, daß Isla keine Ruhe finden werde.

Nun besprachen wir wiederholt mit unsern guten Hausleuten das Manöver gegen die Nachzügler; denn schon spukte das Geschmeiß hin und wieder. Wir rieten: Mann und Frau, Magd und Geselle sollten in der Türe innerhalb des kleinen Vorraums sich halten und allenfalls ein Stück Brot, einen Schluck Wein, wenn es gefordert würde, auswendig reichen, den eindringenden Ungestüm aber standhaft abwehren.

Als später der Doktor auf seiner Stube noch allerlei Vorbereitungen für den folgenden Tag traf, saßen Mutter und Tante wie gewöhnlich beim großen Flickkorb zusammen, besprachen die Ereignisse des Tages und erzählten sich gegenseitig alle Erlebnisse, die sie heute mit den Kindern gehabt, und alle Beobachtungen, die sie an ihnen gemacht hatten.

Und sie saßen beieinander und besprachen den dunklen Plan. Mit erregten Worten hatte Siegfried sein Weib zur Rede gestellt und sie hart angefahren, daß sie wie eine schlecht erzogene Zänkerin erwiesene Gastfreundschaft lohne. »Man verläßt ein Haus, in dem man beleidigt wird, aber man beleidigt nicht wieder

Darauf besprachen wir einen Sonntagsausflug, an dem sich diesmal Olbrich beteiligen wollte, den ich mit Maidi bekannt gemacht hatte, und plötzlich sagte Maidi nachdenklich: »Eigentlich, wenn ich's recht überlege, bummle ich doch auch ziemlich viel und zwar mit Ihnen, ich weiß nicht, was Sie wollenund dann lachten wir aufs neue, denn es kam nicht darauf an, ob es klug oder dumm geredet war, wir mußten nur gute Freunde sein.

Greiner nahm die Pfeife aus dem Mund, was er andern gegenüber nie für nötig hielt, und grüßte den Alten, der nun zu ihnen trat, um ein Wort mit ihnen zu sprechen. Ins Haus wollte er nicht, er war noch rüstig, stand fest und gerade und erschien in seinen alten Tagen noch frischer als Greiner. Über den Gartenzaun besprachen sich die Männer.

In einer Wolke von Leidenschaft, war es ihre oder seine, besprachen sie die Flucht. Was er noch besaß, sollte zurückbleiben für seine ehemalige Familie.

Wort des Tages

araks

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