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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Es erschien mir entweiht, seines Wertes beraubt, wenn andre es sahen, besprachen, betasteten. Großmama allein hätte ich davon erzählen können.
Wir besprachen uns noch über die Rolle, die ich als Eleve von zwei= bis dreiundzwanzig Jahren, er als Hofmeister zu spielen hätte, und schieden. Ich versprach mir treffliche Unterhaltung von dem morgenden Tage.
So wollten sie sich einmal nicht anstellen. Sie wollten all diese Übungen schon vorher machen, gleich morgen sollte da, zwischen den Balken, ein Sprungseil gespannt werden. Sie kamen an Frieder vorbei; der hatte auch bemerkt, daß Schnee und Regen herunter fielen und kletterte von seinem Brettersitze. Nun besprachen sich die Brüder über ihn. Er würde vielleicht auch einmal so ein Ungeschickter.
Und wenn zehn vom Dutzend gefallen waren, die letzten zwei fanden sich mit tödlicher Sicherheit am ersten Ruheabend beim Becher, brachten den toten Kameraden ein stilles Glas und besprachen scherzend die gemeinsamen Erlebnisse. Den überstandenen Gefahren ein Landsknechtslachen, den künftigen ein Schluck aus voller Flasche, ob Tod und Teufel dazu grinsten, wenn nur der Wein gut war.
Als er bei Tisch erzählte, wie es ihm ergangen war, fühlten sich die Kinder ordentlich beschämt, daß die Eltern ihretwegen nirgends aufgenommen wurden, und nach Tisch, wo sie sonst alle im Hof herumtollten, standen sie ganz bescheiden in einem Eckchen beisammen und besprachen die Wohnungsnot. »Wir Großen können nichts dafür, daß wir so viele sind,« sagte der
Tags drauf saßen die Eltern beisammen und besprachen etwas, als Arne hineinkam; die Mutter hatte geweint. Arne fragte, wie es gehe; beide dachten, der andere werde antworten, und deshalb dauerte es eine ganze Zeit, bis Antwort kam; schließlich aber sagte der Vater: "Es geht recht schlecht."
Am Nachmittage besprachen sich Mathilde und Eustach vorläufig über das, was in Hinsicht der Beschädigungen geschehen könnte, welche die neuen Geräte in den Südzimmern sowie die Fußböden und zum Teile auch die alten Geräte in den Westzimmern in der Zeit erlitten hatten. Gegen Abend wurden der Meierhof und die Wirtschaftsgebäude besucht.
Wir besprachen uns noch über die Rolle, die ich als Eleve von zwei= bis dreiundzwanzig Jahren, er als Hofmeister zu spielen hätte, und schieden. Ich versprach mir treffliche Unterhaltung von dem morgenden Tage.
Der Ton, in welchem die Kassenbeamten der Bärenswiler Bank mit Joseph etwas besprachen, wenn er dort zu tun hatte, drückte nicht mehr nur Erstaunen, sondern auch herablassendes Mitleid aus. »Schlimm steht es bei euch da oben auf eurem Hügel,« sagte dieser Ton. Erinnerungen und Ermahnungen, nun doch endlich zu zahlen, liefen täglich per Post im Abendstern ein.
Es war in der Stadt ein öffentlicher Ort, welcher hauptsächlich von Künstlern aller Art besucht wurde, welche sich dort besprachen, Erfrischungen zu sich nahmen, Zeitungen lasen oder sich mit körperlichen Spielen ergötzten. Diesen Ort besuchte ich gerne.
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