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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Und ist es in den anderen christlichen Bekenntnissen nicht ebenso? Der derzeitige Besitzer der Sauya, Si-Bu-Bekr, ein Ur-Ur-Enkel des erwähnten Heiligen, wurde denn auch für viel heiliger gehalten, als der Vorfahr selbst. Seine Familie war übrigens eine, die sich von jeher durch Frömmigkeit, durch Gelehrsamkeit in den Schriften, aber auch durch Glaubenseifer ausgezeichnet hatte.
Majestät braucht nicht anzunehmen, daß ich übertreibe, indem ich Ihnen das Unglück des Volkes schildere; ich kann Ihnen sagen, daß in Hannover, in Magdeburg und anderen wichtigen Städten meines Königreiches die Besitzer ihre Häuser im Stiche lassen und vergebens versuchen, sie zu den niedrigsten Preisen loszuwerden.
Da nun aber der Besitzer desselben nichts zu pflügen hatte, so nahmen die älteren Brüder wechselweise der eine heute, der andere morgen, den Stier ihres jüngeren Bruders zum Pflügen. Es läßt sich denken, daß bei solchem täglichen Pflügen kein Ochs gedeiht, zumal wenn die Peitsche dem Pflüger und der Ochs einem Andern gehört.
Auch mein Vater hat sich schon damit abgegeben.« Da nun Herr Langbeck Besitzer einer großen Fabrik war, so hatte sich das Fräulein unwillkürlich Herrn Greiner als den Besitzer einer eben so großen Puppenfabrik vorgestellt, und weil in der Familie Langbeck alles hübsch und vornehm eingerichtet war, so machte sie sich auch vom Haus Greiner ein solches Bild.
Alle Häuser und Gehöfte waren von hohen Cactushecken umgeben, ebenso die einzelnen Gärten. Vor einem Hause wurde Halt gemacht, und Si-Embark wurde vom Besitzer mit grosser Freude empfangen. "Wie ist Dein ich? Wie bist Du? Wie ist Dein Zustand? Nicht wahr, gut?" Das waren die Fragen, die Beide sich unzählige Male, nachdem der erste "ssalamu alikum" ausgetauscht worden war, wiederholten.
Borg wurde verkauft und hat häufig den Besitzer gewechselt. Alle müssen das schöne Stück Erde lieben, aber wohl nur wenige sind dort glücklich gewesen. Gottes Gesandter Gottes Gesandter, Hauptmann Lennart, kam an einem Nachmittag im August in den Brobyer Gasthof gewandert und ging geradeswegs in die Küche.
Der Besitzer des kleinen Häuschens, der Mann der jungen Frau, der Vater des schönen Kindes ist durchgegangen. Wer kann es verstehen? Wer kann es verstehen?« So geht ein altes Liedchen: »Alter Mann im Hause, junger Knab' im Walde; Frau entflieht; Kind weint; Heim ohne Herrin.« Das Liedchen ist alt. Alle verstehen es. Dies war ein neues Lied. Der Alte war fort.
Es war ein Tier von wundervoller Schönheit. Sein Besitzer kehrte mir den Rücken zu und winkte einen Diener der Moschee herbei, um bei dem Dschemmel zu bleiben. Dies bemerkte ich nur so im Vorübergehen, als ich zum Brunnen schritt. Ich wollte mir zunächst meine Flasche füllen lassen, mußte aber einige Zeit warten, bis die Reihe an mich kam.
»Seit dem Tode meines Sohnes,« sagte der alte Herr seufzend, »habe ich selber an Allem die Lust verloren, und nichts thun noch arbeiten mögen; selbst das Nothwendigste ist liegen geblieben, und der spätere Besitzer der Farm mag nachholen, was ich versäumen mußte.« »Sie wollen fort von hier?«
Der Besitzer wohnt hier immer noch von Zeit zu Zeit, obgleich das Haus so schlecht ist, daß mancher Krämer oder Makler schwerlich zu einem Sommeraufenthalt damit vorlieb nehmen würde. Ein neues Wohnhaus wird jetzt neben dem alten Gebäude erbaut, dieses aber mit aller Sorgfalt unverändert erhalten, die sein ehrwürdiges Alter und seine ehemalige hohe Bestimmung verdienen.
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