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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sie bekam ihm wirklich, die Luft der Gegend, und das Gerücht von dem, was er vor einunddreißig Jahren an dem Besitzer der Apotheke »zum wilden Mann« gethan hatte, schwebte auch in der Luft über ihm und um sein weißes, munteres Haupt und verklärte ihn rosig.
»Aber zum Teufel so schießen Sie doch einmal los!« rief Herr Schultze, der endlich ungeduldig wurde, und über seine Brille, die er beim Lesen aufsetzen mußte, mit seitwärts gehaltenem Kopfe nach dem Besitzer der Weserzeitung hinüber sah, »was ist denn vorgefallen.«
Er, der Herr so vieler Burgen, der Besitzer großer Schätze? Wird er das je? Emma. Willst du denn, daß ich durchaus sagen soll: ich glaube es nicht. Doch warum wollen wir nur immer zweifeln? Er hat dich erzogen, er liebt dich wie seinen Sohn, er schätzt deine Tapferkeit Adalbert! wir wissen ja nicht, was die folgende Stunde gebiert, warum wollen wir denn über künftige Jahre hinwegschauen?
Vor zwei Monaten war, über siebzig Jahre alt, der Besitzer von Falsterhof, Klaus von Brecken, gestorben, und seit vierzehn Tagen kämpfte seine ebenso alte Frau Marianne, geborene Sand, mit dem Tode. Das wußte der Mann, der hier horchend still stand und sich so Gewißheit verschaffen wollte über Verlauf oder Ende der Krankheit.
Die Besitzer des Hofes waren Haugianer und wurden "Leser" genannt, weil sie sich mehr als alle ihre Nachbarn befleißigten, die Bibel zu lesen. Der Mann hieß Guttorm, die Frau Karen. Sie hatten einen Sohn, aber der starb ihnen, und nun gingen sie drei Jahre lang nicht auf die Ostseite der Kirche.
Der Hausherr, zufrieden, daß der Gast eine so reich herangebrachte Vergangenheit vollkommen zu schätzen wußte, ließ ihn Handschriften sehen von manchen Personen, über die sie vorher in der Galerie gesprochen hatten; sogar zuletzt Reliquien, von denen man gewiß war, daß der frühere Besitzer sich ihrer bedient, sie berührt hatte.
Der Besitzer oder Verwalter des Kapitales ist in der Lage, die körperliche Arbeit anderer Menschen in den Dienst dessen zu stellen, das er herzustellen unternimmt.
»Mein Urteil ist wohl sehr geringe«, antwortete ich, »und wenn es nicht ganz verwerflich ist, und wenn ich mir einige Kenntnisse und eine bestimmte Empfindung des Schönen erworben habe, so danke ich Alles dem Besitzer dieses Hauses, der mich so gütig aufgenommen und Manches in mir hervor gezogen hat, das wohl sonst nie zu irgend einer Bedeutung gekommen wäre.
Der junge Gesell, der sich dabei am tätigsten erwiesen, nahm seine Rednermiene wieder an und fuhr fort: "wir gründen diesen Stein für ewig, zur Sicherung des längsten Genusses der gegenwärtigen und künftigen Besitzer dieses Hauses.
Hier aber wurde die Ernte nach einem einsamen Flußufer geschafft und dann da liegen gelassen. »Ob wohl ein einziger Besitzer in diese Wildnis hier herauskommt, seine Diemen zu zählen und sie mit denen seiner Nachbarn zu vergleichen?« rief der Junge unwillkürlich.
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