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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Es kam ein Mann mit einem grünen Wäglein angefahren, der stellte geschäftig mitten auf dem Dorfplatz ein Kasperletheater auf, aber eins, das sich sehen lassen konnte. Auf dem größten Jahrmarkt hätte es sein Besitzer zeigen können, so schön war es. Die Puppen waren ziemlich groß und sehr prächtig angezogen; am allerbesten gefiel aber allen das Kasperle.
Die Könige von Spanien und von Schweden waren diesem Bunde ebenfalls beigetreten, der König von Spanien als Besitzer der im burgundischen Kreise liegenden Provinzen, der König von Schweden als Herzog von Pommern.
Als ein halbes Jahr vergangen war und weder der Rentherr zurückgekehrt war noch auch jemand die Miete für die Wohnung bezahlt hatte, zeigte der Besitzer des Hauses den Vorfall bei der Obrigkeit an. Man ließ mehrere Freunde des Abwesenden kommen und fragte sie, ob sie dessen Aufenthalt wüßten; allein keiner wußte ihn.
Klaus kehrte in sein Schlafzimmer zurück, entkorkte die Flasche, warf sich wieder auf das Bett und trank den Champagner aus dem Wasserglase, das auf seinem Nachttische stand. Auch eine Zigarre steckte er sich an, aber sie schmeckte ihm nicht. Er warf sie mitten in die teppichlose Stube. Morgen kam Döbbernitz unter den Hammer. Übermorgen schon konnte ihn der neue Besitzer von Haus und Hof jagen.
Er wiederholte mir wie angenehm es ihm sei, daß mich der Zufall vielmehr ihm als einem seiner Nachbarn zugeführt habe; und so folgte ich ihm in sein Haus, dessen Weitläufigkeit, Bauart und Pracht einen Besitzer von großem Reichtum und vielem Geschmack ankündigte.
Der Besitzer des Hauses war ein Mann, der von reichlichen Renten lebte, sonst aber kein Amt noch irgend eine andere Beschäftigung zum Gelderwerb hatte. So war er mir geschildert worden, mit dem Beifügen, daß er ein sehr guter Mann sei, mit dem sich jedermann vertrage, daß er eine treffliche, sorgsame Frau habe und daß außer dem Knaben nur noch ein halberwachsenes Mädchen da sei.
Nachdem die hohen Herren uns allen die Hände geschüttelt hatten, und sogar die Diener mit einem Kopfnicken bedachten, stiegen die Besitzer von einigen hundert deutschen Quadratmeilen Landes in ihren Karren, Mobili nahm die Zügel zur Hand, um sich zur Abfahrt fertig zu machen; da legte sich Montsua's Linke an seine Schulter, während er mir mit der Rechten noch einmal an den Karren heranzukommen winkte.
Weiter entdeckte der Meister des Steines herrliche Kräfte: Glücklich reist der Besitzer durch alle Lande, ihm schadet Weder Wasser, noch Feuer; gefangen oder verraten Kann er nicht werden, und jeder Gewalt des Feindes entgeht er. Und besieht er nüchtern den Stein, so wird er im Kampfe Hundert überwinden und mehr. Die Tugend des Steines Nimmt dem Gifte die Wirkung und allen schädlichen Säften.
»Den Dank muß wohl ich zurückgeben für alle die Güte, welche mir von euch und von dem Besitzer dieses Hauses zu Teil geworden ist«, erwiderte ich. »Wenn Gustav einige Zuneigung zu mir hat, so ist wohl die Güte seines Herzens die Ursache, und wenn ihr mich von dem Sternenhofe nicht zurück weiset, so werde ich gewiß unter den Besuchenden sein.«
Zerbin war ein junger Berliner, mit einer kühnen, glühenden Einbildungskraft, und einem Herzen, das alles aus sich zu machen verspricht, einem Herzen, das seinem Besitzer zum voraus zusagt, sich durch kein Schicksal, sei es auch von welcher Art es wolle, erniedrigen zu lassen.
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