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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Und ich machte mich dran mit meinem Weibe: wir trugen, Schleppten bei Tag und bei Nacht; uns fehlten Karren und Wagen; Viele Mühe kostet' es uns und manche Beschwernis. Treulich hielt Frau Ermelyn aus; so hatten wir endlich Die Kleinode hinweg zu einer Stätte getragen, Die uns gelegener schien. Indessen hielt sich mein Vater Täglich mit jenen zusammen, die unsern König verrieten.

Wolf Dietrich hatte eben die Beschwerde des Salzburger Stadtrates in Händen und rief dem Freunde zu: „Komm nur schnell heran, setze dich zu mir an den Sorgentisch, höre und dann gieb deine Meinung kund. Hier habe ich die Beschwernis des Stadtrates über Verletzung alter Freiheiten!

Casanova erwiderte: wenn er auch mancherlei ernste und heitere Beschwernis mitgemachtgerade dasjenige Leben, dessen Sinn und eigentliches Wesen die Gefahr bedeute, habe er niemals so recht kennengelernt; denn wenn er auch ein paar Monate lang in unruhigen Zeiten Soldat gewesen, vor vielen Jahren, auf der Insel Korfu, – gab es denn einen Beruf auf Erden, in den ihn das Schicksal nicht verschlagen?! – er habe nie das Glück gehabt, einen wirklichen Feldzug mitzumachen, wie das nun dem Herrn Leutnant Lorenzi bevorstünde, und worum er ihn fast beneiden möchte. – »Da wissen Sie mehr als ich, Herr Casanovasagte Lorenzi mit einer hellen und frechen Stimme – »und sogar mehr als mein Oberst, denn ich habe eben Verlängerung meines Urlaubs auf unbestimmte Zeit erhalten.« – »Wahrhaftigrief der Marchese mit unbeherrschtem Grimme, und höhnisch setzte er hinzu: »Und denken Sie nur, Lorenzi, wirmeine Gattin vielmehr, hatte schon so sicher auf Ihre Abreise gerechnet, daß sie für Anfang nächster Woche einen unsrer Freunde, den Sänger Baldi, auf unser Schloß einlud.« – »Das trifft sich gutentgegnete Lorenzi unbeirrt, »Baldi und ich sind gute Freunde, wir werden uns vertragen.

Ein junger Mensch mag nichts Bessers tun, dann sich üben und die Welt durch suchen. Derhalben ich wiederum auf das Untertänigst bitte, meines Hinziehens kein Beschwernis zu tragen, sondern zufrieden stehenWie der Graf und die Gräfin ihrem Sohn Peter erlaubten, die Welt zu erfahren.

Wann ich bin es sicher, daß sie große Sorg und Schmerzen für mich tragen, dieweil sie nicht wissen, wo ich bin. Ich mache mir auch solcher Beschwernis ein GewissenSolches tät der Peter allein, zu erfahren, wie sie sich darinne wollt halten.

Die Utopier ahnden dieses Vergehen deshalb so streng, weil sich, wie sie voraussehen, nur selten zwei Leute zu ehelicher Gemeinschaft vereinigen würden, wenn man den zügellosen Geschlechtsverkehr nicht energisch unterbände; denn in der Ehe muß man sein ganzes Leben mit nur einer Person zusammen verbringen und außerdem so mancherlei Beschwernis geduldig mit in Kauf nehmen.

Auch war mir, ich wußte selber nicht warum, Irmela’s Anblick hier im festlichen Glanz so leid wie lieb gewesen, aber ein sehnendes Verlangen zwang mich zurück, sein ferner zu genießen. So hieng ich zwischen der Lust, mich wieder hinzukehren, und der Sorge, durch meine Tracht in Beschwerniß zu gerathen. Da vernahm ich von ferne den Schall der Hörner und den Ruf des Heroldes, daß das Spiel begönne.

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