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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich schrieb nun auf dem Asperhofe mehr Briefe als sonst, ich las in Dichtern, betrachtete alles um mich herum, schweifte oft weit in die Gegend hinaus; aber diese Lebensweise wurde mir bald beschwerlich, und ich suchte etwas hervor, was mich tiefer beschäftigte. Die Dichter als das Edelste, was mir jetzt begegnete, riefen wieder das Malen hervor.
Allein da keiner vorher wissen konnte, ob denn auch ein Weg um den Wald herum führe, so wurde endlich einmüthig beschlossen, hindurch zu gehen. Der schmale Pfad machte ihnen das Weiterkommen sehr beschwerlich, da sie unaufhörlich rechts und links mit den Händen die Zweige zur Seite biegen mußten; sie konnten deshalb auch nicht weiter sehen, als die Nase reichte.
Nacht sickerte gelassen vom Himmel. Michael schritt beschwerlich aus. Die Schweine rumorten immerzu im Sack auf seinem Rücken. Er mußte fest zuhalten, daß ein lahmer Krampf langsam in seine Arme rieselte. Aber die bogen sich wie aus Eisen von der Brust über die Schulter. Die Schritte hallten vereinsamt. Stille. Jetzt waren auch die Schweine still geworden, ganz still. Auf einmal merkte es Michael.
Aber einen Weg sende mich, wo kein Feind uns trifft. Aietes. Zwei Wege sind. Einer nah am Lager des Feindes Der andre rauh und beschwerlich, wenig betreten, Über die Brücke führt er am Strom, den nimm Absyrtus! Nun geht! Hier der Schlüssel zum Falltor Das zur Kluft führt! Nimm ihn, Medea. Medea. Ich? Dem Bruder gib ihn! Aietes. Dir! Medea. Vater! Aietes.
Der Abschied Montans und seiner Frauenzimmer folgte bald hierauf, und wenn man ihn mit Lydien wohl noch gern gehalten hätte, so war doch die allzu unruhige Philine mehreren an Ruhe und Sitte gewohnten Frauenzimmern, besonders aber der edlen Angela beschwerlich, wozu sich noch besondere Umstände hinzufügten, welche die Unbehaglichkeit vermehrten.
Die meisten Menschen sind zu verderbt, als daß ihnen die Anwesenheit eines Wohltäters nicht höchst beschwerlich sein sollte. Sie scheint ihren Stolz zu erniedrigen; Christoph. Ihre Philosophie, mein Herr, bringt Sie um den Atem. Gut! Sie sollen sehen, daß ich ebenso großmütig bin, als Sie. Ich gehe; in einer Viertelstunde sollen Sie sich aufsetzen können. Fünfter Auftritt Der Reisende.
Dieses mein knechtisches Tagwerk würde mir so beschwerlich als langweilig seyn, wenn nicht die Gebieterin, der ich diene, meine Arbeiten zu Ergözungen machte. O! sie ist zehnmal liebreizender als ihr Vater unfreundlich, ob er gleich aus Härte zusammengesezt ist. Auf seinen strengen Befehl soll ich etliche tausend dergleichen Blöke zusammentragen und auf einander beugen.
Vorausgesetzt, der König, unser Herr, Erkennt' Eu'r Haus zu fränk'schem Helm und Schild. Edrita. Dann aber meinst du? Atalus. Dann, o ja! Edrita. O nein! Der hier gefällt mir, weil er leicht und froh, Du aber bist beschwerlich und zur Last. Leon. Er soll in meine Küch'. Atalus. So wiederholst du's? Leon. Mir als Gehilf'. Edrita. Er ist wohl ungeschickt. Leon. Wenn auch!
Die Dyaks erzählen von alten Orangs, die nicht bloss alle Zähne verloren hatten, sondern denen selbst das Klettern so beschwerlich wurde, dass sie von gefallenem Obste und saftigen Kräutern lebten. Der Orang ist langsam und zeigt durchaus nicht jene wunderbare Behendigkeit, die so charakteristisch für die Gibbons ist.
Wer sich je in Gebirgsgegenden aufgehalten hat, weiß, wie beschwerlich der Nebel sein kann, wenn er sich über eine Landschaft hereinwälzt und die ganze Aussicht verhüllt, so daß man von allen den schönen ringsumher aufragenden Bergen gar nichts sieht.
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