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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Unsere Reise ist zwar recht glücklich gewesen, insofern als sich kein sonderlich unangenehmer Zufall beigemischt hat. Aber wir sind von Kassel aus viel langsamer gereist als bis dahin. Worüber wir uns sehr zu beklagen gehabt haben, war das Wetter. Unterwegs, namentlich zwischen Kassel und Frankfurt, war es wahrhaft winterhaft. Auf einer langen Reise mit Frauen und Kindern ist das beschwerlich.
Martin. Was ist nicht beschwerlich auf dieser Welt! und mir kommt nichts beschwerlicher vor, als nicht Mensch sein dürfen. Armut, Keuschheit und Gehorsam drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das Unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle. Und sein ganzes Leben unter dieser Last, oder der weit drückendern Bürde des Gewissens mutlos zu keuchen!
Der Thee wirkte im Inneren reinigend, besonders auf die Nieren. Emphysem. Ein Herr, 57 Jahre alt, klagt: »Ich leide an schwerem Athem, manchmal ist das Athmen so beschwerlich, daß ich gar nicht mehr gehen kann. Wenn es noch ein halbes Jahr so fortgeht, kann ich es nicht mehr aushalten. Ich bin wohl ziemlich korpulent, aber doch nicht auffallend.
Der natürliche Mensch wiederholt diese Operation millionenmal in seinem Leben, von der Furcht strebt er zur Freiheit, aus der Freiheit wird er in die Furcht getrieben und kommt um nichts weiter. Sich zu fürchten ist leicht, aber beschwerlich; Ehrfurcht zu hegen ist schwer, aber bequem.
Dergleichen Schwankungen sind in den gemäßigten Landstrichen Europas ganz gewöhnlich, in der heißen Zone aber sind selbst die Europäer so sehr an die Gleichförmigkeit der äußeren Reize gewöhnt, daß ein Temperaturwechsel von 6 Grad ihnen beschwerlich wird. In Cumana und überall in der Niederung ändert sich die Temperatur von 11 Uhr Morgens bis 11 Uhr Abends gewöhnlich nur um 2 3 Grad.
Im weiteren Verlaufe unseres heutigen Marsches, der des aufgeweichten Bodens halber sehr beschwerlich war, begegneten uns Masarwa's, welche mit Honig beladen heimkehrten. In Wäldern folgen sie dem Honigvogel, auf der Grasebene und da, wo nur niederes Gebüsch zu treffen ist, dem Fluge der von den Wasserstellen heimkehrenden Bienen.
Der Station bei den Felsen zu wird der Weg abwärts äußerst beschwerlich; der dichte kurze Rasen ist so glatt, daß man sich beständig nach hinten überbeugen muß, um nicht zu stürzen. Auf der sandigen Ebene der Retama zeigte der Thermometer 22°,5, und dieß schien uns nach dem Frost, der uns auf dem Gipfel geschüttelt, eine erstickende Hitze.
Aber einen Weg sende mich, wo kein Feind uns trifft. Aietes. Zwei Wege sind. Einer nah am Lager des Feindes Der andre rauh und beschwerlich, wenig betreten, Über die Brücke führt er am Strom, den nimm Absyrtus! Nun geht! Hier der Schlüssel zum Falltor Das zur Kluft führt! Nimm ihn, Medea. Medea. Ich? Dem Bruder gib ihn! Aietes. Dir! Medea. Vater! Aietes.
Als er dann sah, daß die Stufen vor dem Hause steil und für einen alten Menschen beschwerlich waren, und daß es überdies auch nach dem Brauhaus ziemlich steil abwärts führte, ging er noch weiter mit und stützte die Großmutter auf dem ganzen Wege. Dann kam noch die schwierige Treppe zu Großmutters Zimmer hinauf. Da konnte er nicht umkehren, sondern geleitete sie auch noch da hinauf.
Bis zur Bergwiese stieg keiner hinauf, denn der Weg war so steil und beschwerlich, daß niemand dachte, Kasperle könnte denselben gegangen sein. Kasperle schlief noch süß und fest, da kehrten die Landjäger schon in das Schloß zurück, und sie sagten nun auch: »Der hat sich im Schloß versteckt.« Und sie bewachten das Schloß weiter, und die Hausverwalterin hütete ihre Speisekammer.
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