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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Weil aber, obwohl ihre Augen noch nicht so schwach waren, das viele Lesen, das sie sich hatte auflegen müssen, bei ihrem Alter doch hätte beschwerlich werden können, hatte sie eine Vorleserin, welche einen Teil, und zwar den größten, des Lesestoffes auf sich nahm und ihr vortrug.
Die Frau begleitete die beiden bis zum Ende des Hofes, wobei sie in einem fort davon sprach, wie beschwerlich es sei, nachts so häufig aufstehen zu müssen. »Manchmal bin ich früh so zerschlagen, daß ich im Sitzen einschlafe. Drum sollten Sie mir ein Pfündchen gemahlenen Kaffee zukommen lassen. Wenn ich ihn früh mit Milch trinke, reiche ich damit vier Wochen.«
Schon zehn Monate habe ich mein Gelübde auf das treulichste erfüllt, und sie sind mir in Betrachtung der großen Wohltat, die ich erhalten, keinesweges lang geworden, da es mir nicht beschwerlich ward, manches gewohnte und bekannte Gute zu entbehren.
»Nun,« sagte Gregor und war sich dessen wohl bewußt, daß er der einzige war, der die Ruhe bewahrt hatte, »ich werde mich gleich anziehen, die Kollektion zusammenpacken und wegfahren. Wollt ihr, wollt ihr mich wegfahren lassen? Nun, Herr Prokurist, Sie sehen, ich bin nicht starrköpfig und ich arbeite gern; das Reisen ist beschwerlich, aber ich könnte ohne das Reisen nicht leben.
Ich bin hier fremde in Glocester-Schire; diese hohen wilden Hügel, und diese rauhen unebnen Wege, machen unsern Marsch langsam und sehr beschwerlich; und doch hat eure angenehmste Gesellschaft mich beydes vergessen gemacht.
Mit der Zeit nun waren sie älter und alt geworden; die Arbeit fing an ihnen beschwerlich, ein tägliches Leiden zu werden, ohne daß sie sich derselben entschlagen wollten, und die kränkliche Tochter strengte sich doppelt und dreifach an, um der Mutter wenigstens die nötigste Erleichterung verschaffen zu können, und bei alledem blieben sie heiter und gefaßt und gewährten eher immer noch anderen Trost und kleine Hilfsleistungen, als daß sie solche beanspruchten.
Er schickte sich an, seinen Pack auf die Erde zu stellen und lächelte dabei sklavisch, wie um den Umstehern zu zeigen, daß er eigentlich nichts übelnehme, sondern daß es nur beschwerlich für ihn sei. Arnolds Gesicht errötete und seine Augen verdunkelten sich vor Verachtung. Das Maß der Unbill schien ihm über und über gefüllt.
Vergebens erklärte er Dorothee, daß er keinen Fuß vor die Thür setzen würde, sobald er die geringste Ahnung von einem in jetziger Art zu reisen ganz unmöglichen Abenteuer habe, und Räuber gäbe es nicht mehr, dank der wohlthuenden Menge von Gendarmen und Polizeidienern überall, wohin ein ruhiger Staatsbürger seine Bahn lenken möge; wozu also sich mit einer höchst unbequemen Waffe schleppen, die, wenn nicht geladen, vollkommen nutzlos und beschwerlich, wenn aber geladen, sogar für den Träger selber gefährlich werden könnte?
Er ist oft beschwerlich, mein Weg, oft finster, Siddhartha." Siddhartha schwieg und blickte ihn mit dem immer gleichen, stillen Lächeln an. Starr blickte ihm Govinda ins Gesicht, mit Angst, mit Sehnsucht, Leid und ewiges Suchen stand in seinem Blick geschrieben, ewiges Nichtfinden. Siddhartha sah es, und lächelte. "Neige dich zu mir!" flüsterte er leise in Govindas Ohr. "Neige dich zu mir her!
Und brauchst du sie einmal, wann matt sind deine Glieder, So komm und ruf! so geb ich deine Kraft dir wieder. Da gab der Pehlewan dem Berggeist in Verwar Den Ueberschuß der Kraft, die ihm beschwerlich war. Jetzt aber kam er her, um, ehr im Berge modern Er ließe seine Kraft, sie nun zurück zu fodern. Denn gegen Suhrab war der Sieg ihm zweifelhaft, Wenn er nicht näme ganz zusammen seine Kraft.
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