Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Oktober 2025


Wißt ihr aber nichts hievon, so sind wir diejenigen, die sich über Unrecht zu beschweren haben; oder ich verstehe nicht was die gute Lebensart mit sich bringt. Glaubet nicht, daß ich von allem Gefühl der Anständigkeit so sehr verlassen sey, daß ich aus blossem Muthwillen hieher kommen und Eure Excellenz zum Besten haben sollte.

Auch davon hört man nichts, was Luther in seinem Testamente aussprach: „Ich bitt alle meine guten Freunde, sie wollten meiner lieben Käthe Zeugen sein und sie entschuldigen helfen, wo etliche unnütze Mäuler sie beschweren und verunglimpfen wollten, als sollte sie etwa eine Barschaft hinter sich haben, die sie den armen Kindern entwenden oder unterschlagen würde. Schulden oder mehr.“

Gesegnet sey mein Fleiß! denn beides hält den Staat; Und wenn er dieß sich sagt, spricht oft das Land indessen: Verflucht sey doch die Kunst, den Unterthan zu pressen! »Geschieht nicht, was geschieht, im ganzen Staat durch mich? Wer übersieht ihn mehr, wer kennt ihn mehr als ichStirb, und vor deiner Gruft wird sich der Staat beschweren, Du habst ihn nur gekannt, um tief ihn zu verheeren.

Gleichwohl aber kann ich nicht leugnen, daß das =All= der Dinge, wenn einige seiner Glieder nicht frei sind von Irrtum, andere aber frei sind, eine größere Vollkommenheit besitzt, als wenn alle einander ganz ähnlich wären, und ich habe kein Recht, mich zu beschweren, weil Gott wollte, daß ich in der Welt nicht das vorzüglichste und vollkommenste Wesen darstelle.

Kerl hat natürlich die ganze Nacht bei Wachtmann ’rumgeh–t!« »Wachtmann« war ein ziemlich unethisches Tanz- und Nachtlokal, und das wollte sich Thölemann nicht bieten lassen. Er wollte sich über Birkenfeld beschweren.

Motz aber war jetzt endlich Herr der Lage, und die anderen Minister empfanden bald, daß er sich berechtigt hielt, alle Gebiete der Verwaltung scharf zu überwachen. Der langsame Altenstein mochte wohl Grund haben, sich über die Anmaßung des Finanzministers zu beschweren, denn umständliche Bedachtsamkeit reizte den stürmischen Mann leicht; doch über seine Kargheit konnte niemand klagen.

Glaubt man jedoch, daß zu viel Porto angesetzt sei, welches allerdings aus Uebereilung und Irrthum bei der Eile, womit die Expeditionen geschehen müssen, zuweilen der Fall seyn kann; so darf und muß man auch darüber sich beschweren, Aufklärung und Schadloshaltung suchen.

Doch ebenso gewiss ist, dass es in den Dörfern freudig von Mund zu Mund gegangen war, dass der Tuwan, der zu Rangkas-Betung Macht hätte, Recht thun wolle, und hatten also auch seine Worte nicht die Kraft gehabt, vor Verbrechen zurückzuschrecken, sie hatten doch den Schlachtopfern derselben den Mut gegeben, sich zu beschweren, geschah es immerhin auch nur zaghaft und verstohlenerweise.

Wenn wir uns über die Mühe, die wir hierzu anwenden müssen, beschweren wollten und es fürchten oder bedauern könnten, die Erwerbung anderer Kenntnisse und Fertigkeiten darüber zurücksetzen zu müssen, so hätten wir das Schicksal anzuklagen, das uns in unserer eigenen Sprache nicht diesen Kreis klassischer Werke hat zuteil werden lassen, die uns die mühevolle Reise zu dem Altertum entbehrlicher machten und den Ersatz für dasselbe gewährten.

Ihr seid allzu gütig, ihr lieben Leute, daß ihr euch dafür bei mir bedanket, was ihr mir, ohne Zweifel, mit ebenso vielem Eifer würdet erwiesen haben, wenn ich mich in ähnlicher Gefahr befunden hätte. Kann ich Euch sonst worin dienen, mein Freund? Martin Krumm. Oh! mit dem Dienen, mein Herr, will ich Sie nicht beschweren. Ich habe meinen Knecht, der mich bedienen muß, wann's nötig ist.

Wort des Tages

sagathron

Andere suchen