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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Denn, wie ihn Gesdehem beschreibt, ist kein Verwegner Dem Suhrab gleich, für ihn ist auf der Welt kein Gegner, Als Rostem, Sabuls Held; und wenn nun Rostem flieht, Wer soll verteidigen vor Suhrab das Gebiet? So muß dem Adler, der sich ein Jahrhundert lang Zur Sonne schwang, am End ermatten auch sein Drang!

Wenn man die Lady of the Lake in frischer Erinnerung hat, so gewinnt die Landschaft bedeutend an Reiz, wie andererseits die Lektüre des Gedichts eindrucksvoller wird, wenn man die Landschaft kennt, die es beschreibt. Wir befanden uns nun in dem Engpaß Trosachs, der dicht bewaldet ist.

Wegen Mexico und Peru s. ~Humboldt~, Essai géognostique. Auch Mr. ~Edwards~ beschreibt die starke Neigung der Obsidiangesteine des Cerro del Navaja in Mexico, in: Proceed. Geolog. Soc. June, 1838. Geological Transactions, 2. Ser., Vol. II. p. 200 u. flgde.

Ferret und Gallinier erwähnen nichts von dieser geneigten Stellung dieses Obelisken, den sie 80 Fuss hoch schätzen, während Alvares dessen Höhe auf 66 Ellen oder Bracia angiebt. Auch letzterer, der genau das ganze Ruinenfeld beschreibt, erwähnt nichts von einer schiefen Stellung, ebensowenig Th. von Heuglin.

Die Art und Weise, wie die Abessinier ihre Gemälde entwerfen, die oft auch die Pergamentmanuskripte schmücken, beschreibt Salt. Der Maler machte zunächst einen genauen Entwurf seiner Zeichnung mit Kohle und überzog denselben dann mit Tusche.

Diese Einschränkung ist einer der Gründe dafür, daß Schriftkultur unsere aus der Praxis der Interaktivität hervorgehenden Erwartungen nicht mehr erfüllen kann. Eine metaphorische Verwendung des Begriffs der Interaktivität, die die "interaktive" Beziehung zwischen Leser und Text durch Lektüre, Interpretation und Verstehen beschreibt, ist eine ganz andere Angelegenheit.

»Erstes Paar en avantsagte Herr Knaak, denn es kam eine neue Tour. »Compliment! Moulinet des dames! Tour de mainUnd niemand beschreibt, auf welch graziöse Art er das stumme e vom >de< verschluckte.

Noch an demselben Tag aber führte der Graf, begleitet von dem wackeren Jäger, den jungen Goldschmied nach seinem Schlosse, wo die Gräfin, noch immer besorgt um das Schicksal des jungen Mannes, der sich für sie geopfert, sehnsuchtsvoll auf Nachrichten wartete. Wer beschreibt ihre Freude, als ihr Gemahl, den Retter an der Hand, in ihr Zimmer trat?

Wer beschreibt das Erstaunen der Grünwieseler, als sie dies hörten! "Was, ein Affe, ein Orang-Utan in unserer Gesellschaft? Der junge Fremde ein ganz gewöhnlicher Affe?" riefen sie und sahen einander ganz dumm vor Verwunderung an. Man wollte nicht glauben, man traute seinen Ohren nicht, die Männer untersuchten das Tier genauer, aber es war und blieb ein ganz natürlicher Affe.

Dreimal bückten die Störche ihre langen Hälse der Sonne entgegen, die soeben hinter dem Gebirge heraufstieg: "Mutabor!" riefen sie, im Nu waren sie verwandelt, und in der hohen Freude des neugeschenkten Lebens lagen Herr und Diener lachend und weinend einander in den Armen. Wer beschreibt aber ihr Erstaunen, als sie sich umsahen? Eine schöne Dame, herrlich geschmückt, stand vor ihnen.

Wort des Tages

ungemuth

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