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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Da ist das Schloßfräulein Fides, die mit stillbescheidener Festigkeit aller Welt zum Trotz ihren Minnesänger Hadlaub zum Gemahl nimmt, und die der Dichter folgendermaßen charakterisiert: »Aus einem raschen und leidenschaftlichen Kinde war ein tief und stolz fühlendes und nicht minder klar sehendes und verständiges Wesen geworden, dessen Neigungen vorzüglich nach Recht und Ehre gingen.« Ihre äußere Schönheit beschreibt er so: »In diesem Gesichte gab es keine unklaren topographischen Verhältnisse, keine unbestimmten oder überflüssigen Räume, Flächen und Linien, alle Züge waren bestimmt, wenn auch noch so zart geprägt, wie in einem wohlvollendeten Metallguß, und alles beseelt von der eigensten, süßesten Persönlichkeit.
Der zwölfjährige Klaviervirtuose Széll springt aus der Kulisse, förmlich befreit von etwas, was ihn dort festgehalten hat. Er ähnelt einem kleinen, aber festen Fußballspieler. Seine Schenkel in den kurzen Hosen sind dick. Eine Hand wirft er im Gehen vor und zurück wie ein Pendel, die andre wie ein Quirl beschreibt enge Kreise am Körper.
Dieser Schriftsteller beschreibt den Angriff des Gorilla so minutiös und malerisch obgleich er nicht einen Augenblick vorgiebt, Zeuge der Scene gewesen zu sei , dass ich versucht werde, diesen Theil seiner Abhandlung zur Vergleichung mit anderen Erzählungen ausführlich zu geben: »Er stellt sich stets auf seine Füsse, wenn er einen Angriff macht, obgleich er seinem Gegner in gebückter Stellung sich nähert.
Er hat nichts weiter zu erstreben, Wo's irgend fehlte, späht sein Blick, Und seine reine Lust zu geben Ist größer als Besitz und Glück. KNABE LENKER: Hiebei darfst du nicht stehen bleiben, Du mußt ihn recht genau beschreiben. HEROLD: Das Würdige beschreibt sich nicht.
Wie zu dem feierlichen Rhapsoden der alten Zeit jener jüngere, der sein Wesen im platonischen "Jon" also beschreibt: "Wenn ich etwas Trauriges sage, füllen sich meine Augen mit Thränen; ist aber das, was ich sage, schrecklich und entsetzlich, dann stehen die Haare meines Hauptes vor Schauder zu Berge, und mein Herz klopft."
Die gleichzeitigen Schriftsteller melden zwar von dieser Entdeckung nichts; sogar der Fabelhans Eusebius, welcher die Reise der Kaiserin Helena nach Palästina beschreibt, sagt kein Wort von diesem merkwürdigen Fund; aber die Geschichte ist einmal als wahr angenommen, und die römische Kirche feiert ein eigenes "Kreuzerfindungsfest".
Aber merken Sie denn nicht, daß Lisette ihre Ursachen haben muß, Julianen so zu verleumden? Damis. Ach freilich merk ich es. Sie gönnt mich ihr und beschreibt sie mir also vollkommen nach meinem Geschmacke. Sie hat es ohne Zweifel geschlossen, daß ich ihre Mamsell nur eben deswegen, weil sie das unerträglichste Frauenzimmer ist, heiraten will. Lisette.
So ist's mit unserm Innern auch bestellt, Es dehnt sich aus, und einen weitern Umkreis Beschreibt es um den alten Mittelpunkt. Solch eine Krankheit haben wir bestanden! Und sag ich: wir, so mein ich, dass du selbst Nicht unzugaenglich seist dem innern Wachstum. Lass uns die Mahnung stumpf nicht ueberhoeren! Wir wollen kuenftighin als Koen'ge leben, Denn, Weib, wir sind's.
Der Architekt allein, der als langer, schlanker Hirt von der Seite über die Knieenden hereinsah, hatte, obgleich nicht in dem genauesten Standpunkt, noch den größten Genuß. Und wer beschreibt auch die Miene der neugeschaffenen Himmelskönigin?
Er beschreibt sie als durchaus behaarte Weiber, und als höchst bösartig, weil sie sich mit Nägeln und Zähnen wehrten. Er rühmt sich, ihrer drei die Haut abgezogen zu haben, um sie mitzunehmen.
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