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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Wenn du die einfache Anmut dieser Erscheinung betrachtest, beschleicht dich nicht der Zweifel, ob die Verleumdung, das Laster unserer Zeit denn wir alle verleumden und werden verleumdet , sich nicht an diesem erlauchten Weibe mehr als an andern vergangen und das menschlich natürliche Bild einer Dulderin ins Dämonische verzerrt habe?..." Das laute Gelächter seines Freundes unterbrach ihn.

Sie machte sich schließlich los, ging mit ihrem gleitenden Schritt zur Ottomane, stützte sich darauf und lächelte ihm zu: »Ich bin bereitEr fuhr sich mit der Hand über die Stirn, dann trat er rasch an seinen Schreibtisch. Sie sah weg, sie hörte etwas Metallenes klappern. Er kam auf sie zu, eine Hand im Rücken. »Dein Mörder kommtstammelte er. »Er beschleicht dich

Wie der verliebte Gott die sich über einer Quelle kämmende Nymphe beschleicht, belauscht, waldein, waldaus verfolgt die fast Erhaschte im letzten Augenblick zu ihrer Mutter, der Erde, bittend die Hände erhebt und abwärts neigt, und von ihr in dürren Strauch verwandelt wird. Bild.

Weit, weit ab, in fernem, undurchdringlichem Nebel liegen jene heißen, schwülen Tage, in denen zuerst meine Sinne erwacht. Nichts regt sich mehr in mir, was für diesen Mann spricht. Nur ein Gefühl der Genugtuung beschleicht mich bei dem Gedanken, ihm wehe zu tun. Er wird den Knaben liebgewonnen haben. Er wird ihn mir nicht geben wollen. Aber er muß! Das Recht ist auf meiner Seite.

Es ist nicht böses Gewissen und das Schuldbewußtsein der Bluttat, das Leonhard elend macht, keine Sekunde beschleicht ihn Reue: der Haß gegen die Mutter ist so riesengroß wie am Sterbetag seines Vaters, aber daß sie jetzt als unsichtbare Kraft zugegen ist, zwischen ihm und Sabine steht als gestaltloser Schemen, den er nicht bannen kann, daß er die furchtbaren Augen beständig auf sich ruhen fühlt, die Szene in der Kapelle immerwährend in sich herumschleppen muß wie eine ewig eiternde Wunde, ist es, was ihn bis zum Wahnsinn foltert.

Die Punan verstehen sich als Jägerstamm wahrscheinlich besser auf die Jagd, doch habe ich sie nicht selbst beobachten können. Grosse Tiere, wie das Nashorn, wissen übrigens auch sie nicht auf rationelle Weise zu erlegen. Hat nämlich jemand die Spur eines Nashorns entdeckt, so vereinigt sich eine grosse Anzahl hauptsächlich mit Speeren bewaffneter Männer und beschleicht das Tier im Schlaf oder wenn es an Gegenwehr nicht denkt. Dadurch, dass man dem Opfer immer wieder einen Speerstich beibringt, verendet es allmählich vor Schwäche, bisweilen jedoch erst nach 8 Tagen, nachdem es oft mehrere Menschen verwundet oder getötet hat.

Sobald sie sehen, daß er sich ruhig mißhandeln läßt, beschleicht sie ein Gefühl der Scham, und ihre ganze Wut wendet sich nun gegen den, der es wagt, noch einen Stein zu werfen. Man hatte sich darauf gefreut, Gunlaugs mächtige Stimme durch den Hohlweg dröhnen zu hören; man hatte gedacht, sie werde ihre Matrosen zu Hilfe rufen und zum Straßenkampf aufbieten.

Ich bin erhört, Und was lang als Wunsch geschlummert, Tritt nun wachend vor mich hin. Seid gegrüßt, ihr holden Bilder, Seid mit Jubel mir gegrüßt! Ich bin müd, die Stirne drückt, Mattigkeit beschleicht die Glieder. Nun, wohlan! Noch einmal ruhn In dem dumpfen Raum der Hütte, Kräfte sammeln künft'gen Taten, Dann befreit auf immerdar. Horch! Was ist das? Harfentöne? Wohl der alte Klimprer nah?

Erkennt der Gegner den Augenblick, ist alles verloren; jetzt muß der Führer zeigen, ob er die Achselstücke zu Recht trägt, obgleich ihn selbst das bekannte »mulmige« Gefühl beschleicht. Es gelang mir, eine Handvoll Leute zusammenzuraffen, mit denen ich hinter einer breiten Schulterwehr ein Widerstandsnest bildete. Auf wenige Meter tauschten wir mit einem unsichtbaren Gegner Geschosse.

Zum Ziele der Bewunderung nicht allein, Zum Ziel des Neides und des Hasses mehr. Eugenie. Der Nieder steht als Folie des Glücks, Der Hasser lehrt uns immer wehrhaft bleiben. Hofmeisterin. Demütigung beschleicht die Stolzen oft. Eugenie. Ich setz' ihr Geistesgegenwart entgegen. Noch haben wir nicht alles durchgesehn; Nicht mich allein bedenk' ich diese Tage, Für andre hoff' ich manche Kostbarkeit.

Wort des Tages

ibla

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