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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ich fühle mich wenigstens zu solcher geographischen Entscheidung jetzt doch noch nicht völlig lebendig genugDas zeugte auch von einer der Sprecherin innewohnenden grossen Bescheidenheit hinsichtlich der Beurtheilung ihres Einsichtsvermögens in Dinge, über die sie bis heute noch nie nachgedacht hatte.

Agathon verband in seinen Reden und in seinem ganzen Betragen so viel Bescheidenheit und Klugheit mit dieser edeln Freiheit und Zuversichtlichkeit eines Weltmannes, worin er sich zu Smyrna vollkommen gemacht hatte; daß Dionys in wenigen Stunden ganz von ihm eingenommen war. Man weiß, wie wenig es oft bedarf, den Großen der Welt zu gefallen, wenn uns nur der erste Augenblick günstig ist.

In der Welt der kleinen Leute steht das Urtheil an und für sich nicht höher, aber die verlegene Bescheidenheit, darin sich's kleidet und das stotternde Schlechte-Gewissen, womit es zu Tage tritt, haben allemal etwas Versöhnendes. Und nun spricht der Fürst! Er ist der Gesetzgeber seines Landes in all und jedem, in Großem und Kleinem, also natürlich auch in Aestheticis.

Wenn er diese Redensarten auch nur sparsam, mit einer gewissen Bescheidenheit und stets mit einem schwermütigen Lächeln vorbrachte, so erreichte er damit nur eine größere Wirkung; wenn zwei oder drei von den Herren aufstanden und etwa zur Seite traten, so sagten sie: »Es ist ein vollkommener Junker

Nein, junger Mann! wenn Gott Was Gutes durch uns tut, muß man so kalt Nicht sein! selbst aus Bescheidenheit so kalt Nicht scheinen wollen! Tempelherr. Daß doch in der Welt Ein jedes Ding so manche Seiten hat! Von denen oft sich gar nicht denken läßt, Wie sie zusammenpassen! Saladin. Halte dich Nur immer an die best', und preise Gott! Der weiß, wie sie zusammenpassen.

Als nun die erste Freude des Wiedersehens vorüber war, glaubte der Arzt mit seinen forschenden Augen den Zug eines stillen Kummers in dem Gesicht der guten Gräfin zu erkennen; doch die Bescheidenheit des Alters hatte immer noch eine Frage darüber auf seinen Lippen zurückgehalten.

Sowohl bei Vater und Mutter als auch bei den Mädchen war Einfachheit, Ruhe und Bescheidenheit. Die Gespräche bewegten sich um mehrere Gegenstände, sie rissen sich nicht einseitig nach einer gewissen Richtung hin, sondern schmiegten sich mit Maß der Gesellschaft an. Einen Teil der Zeit nach dem Mittagessen brachten wir in den Zimmern des ersten Stockwerkes zu.

Denn ob er wohl sein Leben lang nach der Regel gelebt hatte, auch von den Jungeren Mönchen seines Alters und seiner Bescheidenheit wegen mit Ehrfurcht angesehen wurde, war doch in seinem Herzen die Unruhe und das Suchen nicht erloschen.

Er wunderte sich, daß ihm das erst jetzt einfiel, denn Gestalt und Gehaben des Menschen waren ihm ungewöhnlich erschienen, das vollkommen unbewegliche Sitzen, der intensive Blick, eine gewisse Naivität und Bescheidenheit in den Mienen, verbunden mit einer schwer definierbaren lächelnden Undurchdringlichkeit, alle diese Einzelheiten sah er lebhaft vor sich.

Wahrlich, ihr kennt des Geistes Stolz nicht! Aber noch weniger würdet ihr des Geistes Bescheidenheit ertragen, wenn sie einmal reden wollte! Und niemals noch durftet ihr euren Geist in eine Grube von Schnee werfen: ihr seid nicht heiss genug dazu! So kennt ihr auch die Entzückungen seiner Kälte nicht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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