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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Ihr zuversichtlicher Glaube an meine Bedeutung, den Sie ausgesprochen haben,“ sagte Alois, „beschämt mich gradezu. Haben Sie Dank. Ich muß nun weiter, denn die Einsamkeit ist die Zierde des Künstlers. Leben Sie wohl.“ „Adieu“, sagte Maja, die gar nicht recht wußte, was der Kleine eigentlich gewollt hatte. Nun, er selbst wird es schon wissen, dachte sie.

Eine so dankbare uneigennützige Liebe leuchtete aus ihren Augen, daß Ilse beschämt die ihrigen zu Boden senkte; so wie die Freundin eben sprach, hatte sie noch nie gefühlt, solche Gedanken waren noch nicht in ihr aufgestiegen. Dies machte sie doch stutzig. Hatte sie eigentlich jemals eine Regung des Dankes für alle Liebe und Zärtlichkeit Leos gehabt? Nein, das war ihr nie eingefallen!

Der Maler folgte ihr, beschämt, außer Fassung, ohne zu wissen, was er sagen sollte, vollkommen verwirrt durch das Glück, Adelaide zu sehen, das Rauschen ihres Gewandes zu hören, nachdem er den ganzen Morgen gewünscht hatte, in ihrer Nähe zu sein, nachdem er sich hundertmal erhoben hatte, um hinabzueilen.... Das Herz besitzt die wunderbare Macht, auch den unbedeutendsten Dingen einen außerordentlichen Wert zu verleihen.

Dankbar küßte ich seine Stirn, unter meinen Lippen stieg es auf wie eine Flamme. »Sag, Georg lieber Georg sag es mir ganz ehrlich « flüsterte ich und trat beschämt von ihm zurück, »hast dus nicht gern, wenn ich dich küsseMit einem langen, tiefen Blick aus dunkel erweiterten Pupillen sah er zu mir auf.

Hättet ihr heute früh einem Goten ein Haar gekrümmt, was wäre geschehenSilverius atmete auf. Die beiden andern schwiegen beschämt. Doch faßte sich Licinius: »Wir hätten den Barbaren getrotzt hinter unsern Mauernsprach er, mutig das schöne Haupt aufwerfend. – »Ja.

Ich mußte beschämt umlenken; der Mann im grauen Rocke, als er ungestört sein Liedchen zu Ende gebracht, lachte mich aus, setzte mir den Schatten wieder zurecht und belehrte mich, er würde erst an mir festhangen und bei mir bleiben wollen, wann ich ihn wiederum als rechtmäßiges Eigentum besitzen würde. »Ich halte Siefuhr er fort, »am Schatten fest und Sie kommen mir nicht los.

Ich hätte Sie bestimmt noch heute Nacht in Ihrer Wohnung aufgesucht, und diese Zudringlichkeit wäre Ihnen wahrscheinlich sehr unangenehm gewesen.« »Sie waren also dort, dort oben bei meinen Freundenstammelte Mörner; »ich habe mich also nicht geirrt ...?« Der Unbekannte nickte. »Gewiß, ich war dorterwiderte er etwas beschämt; »es hat mich unwiderstehlich hingezogen. Ich wußte von Ihnen.

Einige Kinder lachten; das brünette Fräulein Süßmilch auf der dritten Bank fand sich am meisten erlustigt. Sie war blutrot im Gesicht und konnte kaum aufhören, in ihre Schürze hineinzulachen. Philipp Unruh war verwirrt und beschämt. Mit der schablonenhaften Strenge, die ein wichtiges Erziehungsmittel war, befahl er Ruhe und stellte sich an das Fenster.

»Neinsagte die Frau Assessor halb lächelnd, halb beschämt, »was müssen Sie von mir gedacht haben, und was wird mein Mann sagen, wenn er hört, wie ich seine Freunde empfangen habe! Jetzt höre ich ihn kommen, o bitte, wollen wir doch wieder hinüber in das BesuchzimmerSie waren kaum darin, so erschien der Herr des Hauses und freute sich, seine Freunde zu treffen.

Alle waren sehr beschämt und blickten vor sich nieder, ausgenommen der kaiserliche Vogt, der trotzend die Augen rollte und den Mund spitzte, als ob er pfeifen wollte, was er denn freilich doch nicht in Ausübung setzte.

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