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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Artus erkannte, daß sie ihm etwas vorenthielt und befahl ihr, wenn sie wußte, wo Ywain zu finden wäre, ihn sofort holen zu lassen. Die Königin ging zu Ywain und sagte ihm, daß Artus ihn erwartete. Beschämt, daß er ohne Gawain kam, trat Ywain vor den König; dieser kam ihm mit offenen Armen entgegen und bewillkommnete ihn mit großer Herzlichkeit.

Nehme denn jeglicher auch den Korb mit eigenen Händen, Der ihm etwa beschert ist, und stehe beschämt vor dem Mädchen!"

Denn es waren gar viele Zuhörer im Saale, die dafür Sorge trugen, daß der Richterspruch bekannt wurde. Hatte der Bauer doch viele Feinde, die ihm grollten, weil er sie oft betrogen hatte. So mußte er beschämt abziehen und das Silbergeld an den Richter war auch verloren. Die Margret suchte den Ritter, um ihm zu danken; aber er war nicht aufzufinden und so konnte sie nur im Stillen für ihn beten.

Als nun der König rings umhergegangen war und Alles genau betrachtet hatte, von unten und von oben, da ward er ganz beschämt. »Ja, der Herr Peter hat Alles weit prächtiger, als ichsagte er: »es hilft nicht, daß man es leugnetund damit wollte er wieder fortreisen. Aber Peter bat ihn, er möchte doch bleiben und bei ihm zu Abend essen.

Der Geck glaubte sonst, ich fürchte mich vor ihm! Zweiter Auftritt. Selicour und La Roche. Selicour. Ach, sieh da! Finde ich den Herrn La Roche hier? La Roche. Ihn selbst, Herr Selicour! Selicour. Sehr beschämt, wie ich sehe. La Roche. Nicht sonderlich. Selicour. Ihr wüthender Ausfall gegen mich hat nichts gefruchtet Der Freund hat seine Bolzen umsonst verschossen. La Roche. Hat nichts zu sagen.

Er freute sich einige Zeit herzlich, bis ihm der Schimpf, den ihm der Stärkere angetan, wieder einfiel, da er denn von neuem zu heulen und zu drohen anfing. Wilhelm stand nachdenklich und beschämt vor dieser Szene.

Ich segne dich, du Verkündigerin des Lichts, ich danke dir aus Herzensgrund.« »Aber bittesagte die Lerche, beschämt vom Glück des Elfen, »Sie sind wirklich sehr freundlich zu mir. Ich tue ja nur, was ich muß, ich kann nicht anders

»Sie sollten ja dies Heft an Flora abgebensagte er vorwurfsvoll, »wie kommt es, daß Sie es noch mit sich herumtragenSie antwortete nicht und sah ziemlich betreten und beschämt aus, auch war sie rot bis über die Ohren geworden. »Ich werde Ihnen nie wieder einen Auftrag gebenfuhr er fort, »da ich sehe, wie wenig ich mich auf Sie verlassen kann.

Verwirrt, beschämt werde ich vor ihr stehen; als ein verurteilter Sünder werde ich vor ihr stehen. Rate mir doch, was soll ich tun? was soll ich sagen? Norton. Sie sollen tun, was sie verlangen wird. Mellefont. So werde ich eine neue Grausamkeit an ihr begehen.

Wollen Sie mir Ihre Freundschaft schenken, Herr Firmin? Firmin. So viel Zutrauen beschämt mich und macht mich stolz. Mit Freude und Dankbarkeit nehme ich dieses gütige Anerbieten an aber ich fürchte, man hat Ihnen eine zu hohe Meinung von mir gegeben. Karl. Man hat Ihnen nicht mehr gesagt, als wahr ist, Herr von Narbonne! Ich bitte Sie, meinem Vater in diesem Punkte nicht zu glauben. Firmin.

Wort des Tages

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