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"Nun, und wenn die Katzen fort sind, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Die Besatzungen sind überall unbesorgt, an den Herzog denkt kein Bündler mehr, sie sind nur aufmerksam auf den Bundestag, welchen Herrn wir bekommen werden: den

Als die vlaemischen Feldherren sahen, daß kein Feind mehr im offenen Felde zu bekämpfen war, entließen sie einen Teil ihres Heeres und behielten nur so viel Leute, um die Besatzungen der französischen Grenzstädte am Rauben und Plündern hindern zu können.

Dann endlich brach das Heer von Tyros auf und zog die große Heerstraße am Orontes hinab, vielleicht auf dem Marsche durch Zuzüge aus den kleinasiatischen Besatzungen verstärkt, dem Euphrat zu; etwa 40

Auch Ambazuch, Bessas und Constantinus hatte er mit dem größten Teil ihrer Truppen wieder in dies Lager herangezogen: sie ließen in den von ihnen gewonnenen Städten nur kleine Besatzungen zurück. Dunkle Gerüchte von einem anrückenden Gotenheer hatten sich in das Lager verbreitet.

Während dieser Zeit, wo der brandenburgische Gouverneur auch noch das zweieinhalb Meilen östlicher gelegene Fort Friedrichsburg gegründet, sei von Hamburg und Emden aus ein lebhafter Handel dorthin getrieben worden, bis diese Befestigungen die Unzufriedenheit der benachbarten Negerstämme aufgeregt und diese die Besatzungen beider Plätze, welche nicht genugsam auf ihrer Hut gewesen, überrumpelt und niedergemacht hätten.

Er entfernte sich daher und Halifax wurde aufgefordert, den Präsidentenstuhl einzunehmen. Über einen Punkt waren die Lords einig, daß nämlich der König da wo er war nicht bleiben dürfe. Jedermann fühlte, daß es unpassend sein würde, wenn der eine Fürst sich in Whitehall, der andre in St. James verschanzte und es auf einem Flächenraume von hundert Acres zwei feindliche Besatzungen gab.

Aber er hatte den weichenden Goten zahlreiche Streifscharen nachgesandt, sie zu verfolgen, zu beunruhigen und insbesondre die zahlreichen Kastelle, Burgen und Städte zu übernehmen, in welchen die Italier die barbarischen Besatzungen vertrieben oder erschlagen hatten, oder, von keiner Besatzung im Zaum gehalten, einfach zum »Kaiser der Romäerwie er sich auf griechisch nannte, abgefallen waren.

Wenn auch einige kleinasiatische Staedte, die Antiochos vor dem Beginn des grossen Krieges zu bezwingen sich vorgenommen, noch widerstanden, er durfte jetzt nicht laenger mit der Landung zoegern, wofern er nicht die Roemer all die Vorteile wiedergewinnen lassen wollte, die sie durch die Wegziehung ihrer Besatzungen aus Griechenland zwei Jahre zuvor aufgegeben hatten.

Denn die Regierung Theoderichs war eine äußerst friedliche gewesen: nur die Besatzungen der Grenzprovinzen, kleine Truppenmassen, hatten mit Gepiden, Bulgaren und Avaren zu thun gehabt, und in den mehr als dreißig Jahren der Ruhe waren die kriegerischen Ordnungen eingerostet. Da hatte der tüchtige König, von seinen Freunden und Feldherren eifrig unterstützt, Arbeit vollauf.

Auch die Aetoler, die so ungeheure Massen hatten ins Feld stellen wollen, fuehrten jetzt, da es galt, ihrem Oberfeldherrn nicht mehr als 4000 Mann zu. Die roemischen Truppen hatten bereits die Operationen in Thessalien begonnen, wo die Vorhut in Verbindung mit dem makedonischen Heer die Besatzungen des Antiochos aus den thessalischen Staedten hinausschlug und das Gebiet der Athamanen besetzte.