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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Der leichteren Verpflegung wegen verlegte Metellus dasselbe, unter Zuruecklassung von Besatzungen in den eroberten Staedten, in die roemische Provinz und benutzte die Waffenruhe, um wieder Unterhandlungen anzuknuepfen, indem er sich geneigt zeigte, dem Koenig einen ertraeglichen Frieden zu bewilligen.

Die kleineren nichtdorischen Griechenstaedte, die in den Roemern ihre Retter erkannten, fielen ihnen ueberall freiwillig zu; roemische Besatzungen blieben zurueck in den wichtigsten Plaetzen, in Lokri, Kroton, Thurii und namentlich in Rhegion, auf welche letztere Stadt auch die Karthager Absichten zu haben schienen. Ueberall war Rom im entschiedensten Vorteil.

Noch habt Ihr nichts als Stuttgart und die Umgegend; noch liegen in Urach, Asperg, Tübingen, Göppingen überall bündische Besatzungen. Wird die Landschaft Euch beistehen, den Bund zu versagen, wenn sie hört, auf welche neue Ordnung sie huldigen soll?" "Ich sag': Ist mir die Landschaft beigestanden, als ich Württemberg mit dem Rücken ansehen mußte?

Aber mit dieser Nachgiebigkeit im Prinzip verband sich das haerteste Gericht ueber die einzelnen Gemeinden in saemtlichen Landschaften Italiens, ausgefuehrt durch Spezialkommissare und unter Mitwirkung der durch die ganze Halbinsel verteilten Besatzungen.

Um dieselbe Zeit traf der Satrap Atropates von Medien bei dem Könige ein; er brachte den Meder Baryaxes, der es gewagt hatte, die Tiara anzunehmen und sich König der Meder und Perser zu nennen; er mochte darauf gerechnet haben, daß die Bevölkerung der Satrapie, durch die Frevel der makedonischen Besatzungen empört, zum Abfall bereit sein würde; er und die Teilnehmer seiner Verschwörung wurden hingerichtet.

So erwarb Rom fast ohne Kampf Sardinien, wozu man Korsika fuegte, die alte etruskische Besitzung, in der vielleicht noch vom letzten Kriege her einzelne roemische Besatzungen standen. Indes beschraenkten die Roemer, eben wie es die Phoeniker getan hatten, sich in Sardinien und mehr noch in dem rauhen Korsika auf die Besetzung der Kuesten.

Die Schlacht bei Pydna bezeichnet aber auch zugleich den letzten Moment, wo der Senat noch festhaelt an der Staatsmaxime, wo irgend moeglich jenseits der italischen Meere keine Besitzungen und keine Besatzungen zu uebernehmen, sondern jene zahllosen Klientelstaaten durch die blosse politische Suprematie in Ordnung zu halten.

Es waren einige Umstände, die für ihn sehr günstig schienen Der Bund hatte nämlich, als er Kunde bekam, daß sich niemand des Vertriebenen annehmen wolle, seine Völker entlassen. Die meisten Städte und Burgen behielten nur sehr schwache Besatzungen, und selbst in Stuttgart waren nur wenige Fähnlein Knechte gelassen worden.

Selbst bei großen Festungen und starken Besatzungen sind die Haufen, die dazu ausgesandt werden können, in Beziehung auf die im Felde stehenden Streitkräfte meistens nicht beträchtlich, und der Durchmesser ihres Wirkungskreises beträgt selten über ein paar Märsche.

Der König selbst wandte sich mit der Hauptmacht von Sardes aus nach Ionien, dessen Städte seit langen Jahren das Joch persischer Besatzungen oder persisch gesinnter Oligarchen getragen hatten und sich, wie sehr sie auch durch die lange Knechtschaft gebeugt sein mochten, nicht ohne lautes Verlangen ihrer alten Freiheit erinnerten, die ihnen jetzt noch einmal wie durch ein Wunder der Götter wiederkehren zu wollen schien.

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