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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Frau von Maintenon, welche unter diesen Umständen die Schritte des Königs nicht ohne eine leichte Sorge vernommen hatte, beruhigte sich jetzt, da sie dem beschäftigten und unmerklich belustigten Ausdrucke der ihr gründlich bekannten königlichen Züge entnahm: Ludwig selbst habe etwas zu erzählen, und zwar etwas Ergötzliches.

Es habe genug Schwierigkeiten gekostet, meinte Herr Ratgeber, den Mann so weit zu bringen, er selbst habe sich für den guten Willen und das ehrliche Streben Engelharts gleichsam verbürgen müssen; Engelhart beruhigte seinen Vater, er versprach alles, was man wollte, er dachte gar nicht an die Dinge, zu denen er sich verpflichtete, und daß er dem Vater wie dem Onkel gegenüber eine ernsthafte Verantwortung auf sich nahm, es drängte ihn hinaus, etwas andres überlegte er nicht.

Was jedoch den letzteren Artikel der »extraordinären Ausgaben« betreffe, so beruhigte ich mich mit seiner eigenen langen Erfahrung im Schiffswesen, daß er den Unterschied der Zeiten nicht übersehen werde.

Seine Füße stiegen die Treppe herunter, er fühlte es und die Bewußtheit des mechanischen Vorgangs erfüllte ihn ganz, beruhigte ihn fast, obwohl keine Erregung in diesen Tagen vorangegangen war, und dies erstaunte ihn ein wenig. Es hatte ausgeregnet, die Erde strömte nach den Umwälzungen des Gewitters aus aufgerissenen Ventilen dankbaren Geruch in die Höhe.

Da führte er die Erregte zu dem breiten Stuhle, wohl des Grafen Sitz, wenn er die Verwalter oder Bauern verhörte, und ließ sie sanft niedergleiten. Er kniete zu ihr nieder und sprach still und mild auf sie ein. Und sprach so still und sanft, daß sie plötzlich die Stimme seiner Mutter nach langen Jahren hörte und daß ihr Herz sich beruhigte.

Diese Ausführungen Auers verletzten erklärlicherweise die andere Seite, und so nahm Fritzsche am folgenden Tage das Wort, um sich über die Aeußerung Auers: „Wir sind arm, aber ehrlich“, zu beschweren. Diese Worte erweckten den Verdacht, als gehe es im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein unehrlich zu. Geib beruhigte Fritzsche.

Eines Tages hörte der alte Mann von einem Wanderer, daß ein gewisser Damodar Pal seinen verlorenen Sohn suche und jetzt eben in diese Gegend komme. Als Nitai dies hörte, wurde er sehr unruhig; er wollte Reichtum Reichtum sein lassen und davonlaufen. Dschagannath beruhigte ihn: »Ich will dich verstecken, wo niemand dich finden kann, selbst die Leute im Dorfe nicht«, sagte er.

Entsetzt blickte sie die Vorsteherin an und gab keine Antwort. Dieselbe deutete Nellies stummes Entsetzen anders und sah es für eine Folge des plötzlichen Schreckens an. »Nun, nunberuhigte sie, »du darfst dicht nicht weiter ängstigen.

Sie beruhigte das Stineli so weit, daß es ihr die ganze Geschichte von dem See erzählen konnte, von der sie gar nichts wußte: wie der Rico immer von dem See gesprochen und es ihn dahin gezogen hatte und wie Stineli den Weg auffand. Es war ganz sicher, daß Rico sich dahin auf den Weg gemacht hatte; aber des Vaters Worte von den Rüfenen hatten das Stineli ganz um alle Hoffnung gebracht.

Da fiel ihm ein, es werde Großtun bedeuten, und da er im Lager oft gesehen hatte, wie Prahlerei das Geld mit vollen Händen wegwirft, beruhigte er sich dabei. "Ja so", sagte er. Pescara aber winkte, sein Roß vorzuführen.

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