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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Und hatte sie sich jemals geprüft, ob auch sie alles tue, ihn glücklich zu machen? Nein! gestand sie sich wieder. Jetzt tauchten zum ersten Male diese Fragen in ihr auf und regten sie zu ernstlichem Nachdenken an. „Aber Nellie ist eine schwärmerische, hingebende Natur, und das bin ich nicht und will ich auch nicht sein,“ sagte sie sich schließlich, und bei diesem Gedanken beruhigte sie sich.

Sein ordnungsloses Bücherlesen entsprang nicht der Lernbegierde und hatte keinen reingeistigen Antrieb. Nichts beruhigte, nichts befriedigte ihn dabei, alles stachelte ihn auf. Er suchte die Welt, er suchte das, was die Jünglinge mit feierlicher Deutung »das Leben« zu nennen pflegen.

Um es endgültig zu bewältigen, lief er schnurstracks zur Post, obgleich es noch nicht Zeit dazu war. Das Marschieren mit den Beinen beruhigte und tröstete ihn, und der Anblick der freundlichen, landschaftlichen Welt erinnerte ihn an die Nichtigkeit und Bedeutungslosigkeit der Unruhe.

Einen Augenblick redete sie vernünftig: nun wolle sie gar nicht mehr ihre neue Wohnung; das Meiste sei doch schon verkauft. Nun wolle sie mit in Unrats Villa vorm Tor, und sie ganz neu einrichten! Dann platzte sie wieder aus. Schließlich beruhigte sie sich, ward nachdenklich aussehn, und äußerte nur noch: »Was aus 'n Menschen werden kann

Eben dieser Knecht verstand sich auch meisterlich auf das Bannen. Eines Sonnabends besuchte er mit einem Waldangellocher ein Mädchen im Engelwirthshaus zu Menzingen, wo er zwölf Bursche aus dem Ort antraf. Dieselben schlichen nach und nach davon, woraus der Waldangellocher merkte, daß sie ihm und seinem Gefährten draußen auflauern wollten. Als er es diesem entdeckte, beruhigte ihn derselbe, und ging erst um 11 Uhr mit ihm hinweg. Eine Viertelstunde von Menzingen fanden sie alle die Bursche, mit

Ein dunkler Verdacht stieg in ihm auf, daß sich der junge Mann auch bei der Festlichkeit, über die er mit eifersüchtigem Auge wachte, betheiligen könne, und am Ende gar die Tischzeit, wo er wußte, daß er ungestört blieb, benutzt habe, hinauszugehn. Die Frau Professorin beruhigte ihn aber darüber, und Theobald hatte bald andere Sachen im Kopf, ihn das wieder vergessen zu machen.

Aber dieser Eine Blick beruhigte ihn wieder ganz. »Er ist ja Belisarsagte er sich abermals. »Jedoch gefährlich ist es immer, mit dem Teufel spielen. Welche Versuchung! –« Er gab den Brief zurück und sagte lächelnd: »Welch ein Einfall! Wozu doch die Verzweiflung führt.« »Der Einfallmeinte Prokop, »wäre gar so übel nicht, wenn .. –« »Wenn Belisar nicht Belisar wärelächelte Cethegus.

Wir brachten das Mädchen zu sich, indem wir ihr das Gesicht wuschen und ihr einige Tropfen Wein aufdrangen. Sie war Anfangs erschrocken über die vielen Leute um sie her, aber sie beruhigte sich nach und nach und sprach mit unsern Führern. Sie meinte, dem Stand der Sonne nach müsse sie mehrere Stunden betäubt dagelegen haben. Sie war nicht dazu zu bringen, eines unserer Lastthiere zu besteigen.

Wolf Dietrich beruhigte sich ob dieser Versicherung, nur schien es, als horche der Fürst ab und zu auf, wie in Erwartung, daß Deputationen zur Gratulationscour erscheinen sollen.

Man beruhigte sich hiebei, und da Lenardo die Angelegenheit nicht berührt hatte, war es auch nicht nötig, hierüber Auskunft und Antwort zu geben. Einige allgemeine Betrachtungen werden hoffentlich hier am rechten Orte stehen.

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