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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Nicht ohne große Mühe hatte Berta von den Verwandten, bei denen sie die nächsten vierzehn Tage zubrachte, die Erlaubnis erbeten, daß sie einen Tag früher heimreisen und auch dem neuen Dienstmädchen schreiben dürfe, daß es gleichzeitig mit ihr eintreffe. Viel Überredungskunst hatte sie anwenden müssen, bis man ihr die Schlüssel der Wohnung anvertraut hatte.

Aber er mußte zwischendurch manchmal Berta sagen, oder er kehrte das Wort um und sagte Atreb vor sich hin in spielerischer Knabenart, Atreb und Noel, wie wenn sie beide aus der biblischen Geschichte wären!

Und doch fehlte darin am nächsten Tag ein großes Stück Torte. Sie sagte: »Das war der Jungeund die Mägde sagten es auch. Berta und Dörte aber, die beiden jüngsten, die leckten sich heimlich den Mund ab, sie hatten nämlich die Torte gegessen. Sie schrien aber am lautesten, der fremde Junge sei es gewesen.

»Ich bin auch von der Reise etwas müde, und wäre lieber ohne Fremde daheim gewesen an diesem ersten Abendsagte seine Frau, »aber wir müssen gute Miene zum bösen Spiel machenAls sie die Treppe heraufkamen, sahen sie Berta unter der Glastüre stehen. »Du bist auch hierriefen sie wie aus einem Munde. »Ja, ich wollte euch gerne empfangen.« »Und wer ist außer dir noch da

"Jawohl", fiel ihr Berta in die Rede, "aber bilde Dir nur nicht ein, daß wir eigentlich Dich erwarteten; nein, ganz allein Deine Neuigkeiten." Der Ratsschreiber war schon gewohnt, von Berta so empfangen zu werden, er wollte daher, um sie zu versöhnen, daß er nicht gestern abend noch ihre Neugierde befriedigt habe, seine Nachrichten in desto längerem Strom geben; aber Berta unterbrach ihn.

Sie wußte ja nicht, daß Berta mit sich selbst kämpfte, ihre Schüchternheit zu überwinden und der Mutter alles zu gestehen, was ihr auf dem Herzen lag.

Der Doktor fühlte, wie die Blicke der Tanten ihm folgten. Sie wunderten sich wohl, daß er kein Wort zu Ellen sagte. Das erste, was er tun mußte, war, alle aus dem Zimmer zu bringen, sowohl Tante Malin als auch Tante Berta und das Hausmädchen, damit sie den Schrecken nicht in ihr wach erhielten.

Hierher meine Berta. Ahnfrau. Deine Berta bin ich nicht! Bin die Ahnfrau deines Hauses, Deine Mutter, Sündensohn! Jaromir. Das sind meiner Berta Wangen, Das ist meiner Berta Brust, Du mußt mit! Hier stürmt Verlangen Und von dorther winkt die Lust. Ahnfrau. Sieh den Brautschmuck den ich bringe! Weh mir! Truggeburt der Hölle! All umsonst! Ich laß dich nicht!

Er hört, wir seien hier in Ulm, er glaubt nicht anders, als mein Vater sei dem Bund beigetreten, er hofft, mich durch sein Schwert zu verdienen, denn er ist arm, recht arm! Oh Berta, Du kennst meinen Vater. Er ist so gut, aber auch so streng, wenn etwas seiner Meinung widerspricht. Wird er einem Mann seine Tochter geben, der sein Schwert gegen Württemberg gezogen hat?

Und dann sagte er unvermittelt: »Ich will mir jetzt von Eurem gnädigen Herrn Vater die Erlaubnis erbitten, nach Italien an die hohe Schule zu gehen, die Geheimnisse der Medizin zu erfahren und ein Arzt zu werden.« »Wie Ihr Euch schon damals vorgenommen habtsagte Berta.

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