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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Regen und Schnee, Sturm und Kälte lassen die großen Schmutzflächen der Berliner Plätze und Straßen doppelt schauerlich erscheinen. Unabsehbar sind diese Wasserspiegel. Unter den Linden fegen die Straßenkehrer eine ganz eigentümliche breiige Masse zusammen, ein fünftes Element, das bekanntlich auch nur in oder doch bei Berlin die Erfindung einer gewissen Plastik aus Straßenkot möglich gemacht hat.
Eines schien von vornherein klar: die Masse der radikalen Berliner erwartete vom nächsten Parteitag eine Abrechnung mit den revisionistischen Elementen in der Partei, ja sie scheuten sich nicht, selbst gegen Bebel Stellung zu nehmen, weil er in der Landtagswahlfrage nicht auf ihrer Seite stand.
Diederich kehrte vor den Damen den Berliner heraus. In der Stadtbahn eroberte er ihnen mehrere Sitze. Einen Herrn, der im Begriff stand, einen wegzunehmen, hinderte er daran, indem er ihn heftig auf den Fuß trat. Der Herr schrie: „Flegel!“ Diederich antwortete ihm im selben Sinn.
Der Berliner schien an dem guten Erfolg unseres Beginnens zu zweifeln und ging sinnend neben mir her; ich selbst war von dem Anblick der stillen Trauer jenes Mädchens, ich möchte sagen, beinahe gerührt; ich dachte nach, wie man es möglich machen könnte, sie der Schwärmerei zu entreißen, sie dem Leben, der Freude wiederzugeben; denn so gerne ich ihr den Himmel und alles Gute wünschte, so schien sie mir doch zu jung und schön, als daß sie jetzt schon auf eine etwas langweilige Seligkeit spekulieren sollte.
Dies war das Neueste, dies waren die „einschneidenden Veränderungen in einem großen, für das wirtschaftliche Leben Netzigs hochbedeutsamen Unternehmen“, von denen die „Netziger Zeitung“ dunkel meldete. Klüsing war mit einem Berliner Konsortium in Verbindung getreten.
Auf dem Tische lagen die Zeitungen, die Berliner, die Hamburger, die Leipziger, die Frankfurter, die Breslauer, die Wiener, auch holländische und französische. Ein Vorleser war bestellt, der sie vorlesen, und, was unverständlich war, erklären mußte. Dieser Vorleser hieß Jakob Paul Freiherr von Gundling. Gundling war ein Franke, ein Pfarrerssohn aus Hersbruck bei Nürnberg.
So drohten Abfall und Verrat von allen Seiten her. Bei der verblendeten Selbstüberschätzung dieser Kabinette läßt sichs nicht leicht entscheiden, ob die drei führenden Mittelstaaten ernstlich hofften, Zugeständnisse von Preußen zu erlangen, oder ob sie die Verhandlungen mit dem Berliner Hofe lediglich begannen, um ihre unzufriedenen thüringischen Bundesgenossen zu beschwichtigen.
Sein Klub sandte ihn hinaus auf das große Schwimmfest des Winters, auf ihm um eine Meisterschaft, um die Meisterschaft der Stadt Berlin über die kurze Strecke von 100 Metern zu ringen! Er sollte sich auf dem jährlichen Wettschwimmen des großen Berliner Schwimmerbundes mit ersten Schwimmern unter ihnen alten Siegern im Kampf um die silberne Medaille messen!!
Es ist bedauerlich, dass in den Aufzeichnungen über Import und Export des in Berlin konsumierten bezw. produzierten Bieres ein Unterschied zwischen obergährigem und untergährigem Bier nicht gemacht wird. Eine solche Unterscheidung allein würde uns in den Stand setzen, genau den Anteil beider Bierarten am Berliner Konsum festzustellen.
Was Frau Adelgunde besonders empfand, war der Umstand, daß sich die bereits angebahnten Beziehungen zu den höchsten Kreisen der Berliner Gesellschaft schon wieder zu lockern begannen, nachdem ihr Mann die Leitung übernommen hatte.
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