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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Er berichtete ihnen, dass er, der Häuptling von Lulu Sirang, gekommen war, um Kajan vom oberen Mahakam und weisse Fremde, Niederländer, von jenseits des Meeres, welche die Umgegeng besichtigen wollten und durchaus nichts Böses gegen die Geister im Schilde führten, zu geleiten.
Tankred berichtete sodann ausführlich über die stattgehabte Unterredung und erzählte, daß Theonie einen Vergleich sehr schroff abgelehnt und eine dadurch von seiner Seite hervorgerufene
»Lassen Sie uns gehen, Hauser,« sagte Quandt, »es ist zuviel des Jammers.« Im Flur stand der Regierungspräsident Mieg im Gespräch mit Hickel. Der Polizeileutnant berichtete alle Einzelheiten der Katastrophe.
Piccolomini berichtete den Inhalt des Reverses nach Wien und klagte Wallenstein einer gefährlichen Verschwörung an. Zudem teilte der Herzog von Savoyen den Inhalt der Verhandlungen mit, die Wallenstein mit dem französischen Hofe gepflogen hatte. Man beschuldigte Wallenstein der verwegensten Pläne.
Er war gewöhnlich still und müde, aber ein höherer Glanz ging von ihm aus, wenn er von seiner Gesellen- und Wanderzeit erzählte. Er hatte die Welt gesehen und sprach mit scheuer Verehrung davon. »Als ich im Jahr dreißig nach Wien kam,« sagte er und berichtete, bei welchem Tor er eingezogen und durch welche Straßen er gegangen war.
Er berichtete, Caspar habe vorgestern einen Brief des Grafen erhalten und seitdem habe er sich ganz verändert; ob Seine Exzellenz nicht eine Stunde erübrigen könne, um mit dem Menschen zu reden, er selbst bringe kein Wort aus ihm heraus. Der Präsident fragte, worin die Veränderung bestehe.
Pepys berichtete seinem Gebieter, daß die Verwaltung des Seewesens ein beispielloses Gewebe von Geldverschwendung, Bestechung, Unwissenheit und Sorglosigkeit sei, daß man keiner Schätzung trauen dürfe, daß kein Vertrag gehalten, kein Verbot durchgesetzt würde.
»Das Fräulein von Kleve ist allweil um sie, Tag und Nacht,« berichtete die kleine blonde Frau weiter, die froh war, wenn sie schwatzen konnte, »aber die Theres', die alte Köchin, hat mir kurz vor der Abreis' noch erzählt, daß die Frau Baronin Herzweh hat nach einer anderen,« dabei traf mich ein neugierig-forschender Blick »einer, die sich grad so schreibt, wie Sie «
Maja Lisa aber hatte gemeint, der schwarze Schmied sitze im Schlitten; sie hatte aber nichts gesagt. Und ganz richtig! Als sie auf den Hof zurückkamen, stand der Hausherr auf der Treppe und berichtete, es sei ein Mann von Henriksberg gekommen mit dem Bescheid, der Verwalter könne seinen Bruder heute nicht mehr in Svansskog treffen. Statt dessen bringe er einen Brief.
Ich hatte sie früher als lebhafte, fröhliche Frau gekannt, jetzt stand sie als ein Bild des Jammers vor mir, mit eingefallenen bleichen Wangen und tonloser Stimme. Sie berichtete, dass ihr Mann das Haus noch nicht verlassen wolle, weil der Anblick von Kindern im gleichen Lebensalter wie das seine ihn zu sehr angreife.
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