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Aktualisiert: 2. Juli 2025
„Was sie habe, was geschehen, warum sie nicht, wie sie beabsichtigt, bei Ileisa geblieben sei?“ stieß sie beängstigt heraus. Und Margarete berichtete, und nachdem sie alles mitgeteilt, ja, fast wörtlich wiedergegeben hatte, was zwischen ihr und Arthur vorgefallen war, geriet Herr Knoop in eine ganz ungeheure Aufregung.
Was Grete sagte, regte ihn sehr an, und da es sich um diese Angelegenheit handelte, überwand er den Verdruß, daß sie sich den Zärtlichkeiten entzog, nach denen sein leidenschaftlicher Sinn verlangte. Grete berichtete sodann über das zwischen ihr und ihrer Mutter gepflogene Gespräch und schloß, nachdem sie in ihrer überlegenen Weise die Dinge dargestellt hatte, mit den Worten: „Was meinst Du?
"Das hab ich nicht gelernt und der Peter auch nicht", berichtete Heidi. "Barmherzigkeit! Du kannst nicht lesen? Du kannst wirklich nicht lesen!", rief Fräulein Rottenmeier im höchsten Schrecken aus. "Ist es die Möglichkeit, nicht lesen! Was hast du denn aber gelernt?" "Nichts", sagte Heidi der Wahrheit gemäß.
Von Imgjor war nicht die Rede. Offenbar hatte man sich bei ihr an solche Unregelmäßigkeiten gewöhnt. Bei Tisch berichtete Graf Dehn über die Geschehnisse in Oerebye. Er gab den Inhalt der vermiedenen Reden wieder, verschwieg aber in vornehmer Gesinnung sowohl Imgjors als auch des Doktors Anwesenheit. Es widerstrebte ihm, trotz seiner heftigen Abneigung gegen Prestö, den Angeber zu spielen.
Dieser Patient berichtete nun, daß er um die Zeit des Attentats gegen das ihm verhaßte Kind einmal alles ihm erreichbare Geschirr aus dem Fenster des Landhauses auf die Straße geworfen hatte. Also dasselbe, was Goethe in Dichtung und Wahrheit aus seiner Kindheit erzählt!
Seitdem begegnete Michael seinem Pfleger mit verstocktem Schweigen. Mied ihn. Der Bau wurde begonnen. Jeden Abend kam Lindinger ins Pfarrhaus und berichtete über den Stand, machte Vorschläge, legte Rechnungen vor. Sein fast beteuerndes, sich immer wiederholendes: "S'ist wahnwitzig teuer, die Sach', wahnwitzig teuer," ließ Michel lächeln. "Macht nichts, macht gar nichts," erwiderte er stets.
»Ich werde thun, was meine Pflicht,« sagte Mataswintha herb. »Und ich, was meine.« Mit diesen Worten schritt Teja voran, zurück zum Lager: schweigend folgte die Königin und ihre Sklaven. Vor Sonnenaufgang stand Teja vor Witichis und berichtete ihm alles. »Was du sagst, ist kein Beweis,« sagte der König. – »Aber schwerer Verdacht. Und du sagtest selbst, die Königin sei dir unheimlich.«
Aber ihre Lippen leuchteten unter dem zarten Gewebe, ebenso die Edelsteine an ihren Fingern, denn sie trug auch ihre Hände verhüllt. Während des ganzen Gespräches machte sie nicht eine Gebärde. Naravas berichtete ihr von der Niederlage der Barbaren. Sie dankte ihm mit einem Segensspruche für die ihrem Vater geleisteten Dienste. Darauf begann er den ganzen Feldzug zu erzählen.
In die trostloseste Stimmung versetzte ihn Meiers Schreiben. Er berichtete, daß Dalberg sich zu keinem Vorschuß verstehen wolle, bevor das neue Trauerspiel erst umgearbeitet worden sei. In der jetzigen Gestalt sei es für die Bühne unbrauchbar.
»Protokoll aufnehmen?« sagte Actuar Ledermann, keineswegs angenehm überrascht; »ja was hab ich denn heute damit zu thun, wo ist mein College?« »Herr Actuar Beller sind unwohl geworden, heute Nachmittag,« berichtete der Polizeidiener, »und mußten zu Hause gehn; ich bin eben abgeschickt zu sehn, welchen von den andern Herren ich zuerst treffen könnte.«
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