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Aktualisiert: 24. Juni 2025


ROSMER. Ja, ja. BRENDEL. O, du, wie hab ich Zeit meines Lebens genossen und geschwelgt! Die geheimnisvolle Glückseligkeit der Ausgestaltung, wie gesagt, in großen Umrissen, Beifall, Dank, Ruhm, Lorbeerkränze, alles hab ich mit vollen freudezitternden Händen einkassiert. Mich an meinen geheimen Visionen mit einer Wonne gesättigt, o, so berauschend groß

»Haben Sie sich schon einmal ein Bild von ihm gemachtfuhr er lauernd und seltsam spöttisch fort; »sicherlich. Sie haben ja Phantasie. Ist er nicht einnehmend? berauschend? verführerisch? Sieht er nicht aus wie ein echter Liebhaber? Ist er nicht der Kenner der Geheimnisse? nicht eingedrungen in alles Geschriebene und Paktierte und Erforschte und Erlebte, eingedrungen aus Wollust?

Segelte dumpf genesend durch das Aufundabgehen der Gestirne, der tödlichen schweren Sonne und den leichteren Aufflug des glänzenderen Mondes wie durch ein Spiel mit wechselnden bunten Ballonen hin mit unsäglicher und berauschend linder Bewegung.

Der dialektische Zweikampf des Porphyri Petrowitsch mit Raskolnikoff, die Architektonik der Verbrechen, das logische Labyrinth der Karamasoff, das ist geistige Architektonik ohnegleichen, fehllos wie Mathematik und doch berauschend wie Musik. Sie vereinigen die höchsten Kräfte des Geistes mit den seherischen der Seele zu einer neuen, tieferen Wahrheit, als die Menschheit sie vordem gekannt.

Aber dagegen erhob sich die wilde Katze aus dem Park und schrie: Ich wählte: Katharys Zähne und Ellens Tieraugen. da schien es mir berauschend, Kathary aufzusparen zu ihrem Lächeln, das ich eingetrunken und dessen Begehr heiser in meinem Halse saß. Ich zog Ellen vor.

Als ob sie mir sich selbst habe schenken wollen. Ich suchte sie hervor und las und las. Aus den vergilbten Blättern duftete der Frühling berauschend, und die Sonne schien bis tief hinein in das winterstarre Herz, und aus schweren dunkeln Wolken strömte warmer Regen, segenspendender. Und eine weiche Hand streichelte mich, als wäre auch ich krank, sehr krank.

Da sang einer, ein junger, braungefärbter, dunkler Bursche mit grünem Jägerhut ein Lied, während sein Mädchen, das sich, an seine Brust angeschmiegt, eng an ihn lehnte, in leisen, glücklichen Tönen mitsang. Das klang so berauschend, dunkel und südlich. Simon dachte: »Lieder sind doch immer wehmütig, wenigstens die schönen.

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