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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Durch seinen Ausdruck und Ausruf zeigte er diesen »Schlappschwänzen«, wie seine abermalige, kurze Ansprache lautete, deutlich seine Verachtung. »Aber Karl!« Frau Tobler mußte hell auflachen. Berauschend schön war's, als jetzt von den fernen, unsichtbaren Bergen herab, gleichsam im hohen Raum bodenlos schwebend, Freudenfeuer zündeten und brannten.
Der Fremde sagte auch nichts. ... „Er hat mir den Fuss kurirt und eingewickelt. Ich wusste, wo er sein Geld hatte. Ich hab’s ihm gelassen.“ Das Gesicht des Fremden schien berauschend auf ihn zu wirken. Er verwirrte sich in wilden Erinnerungen.... „Ein Mädchen ... Ich drängte sie gegen das Thor. Was hatte die dumme Liese sich anzustellen? Sie war doch genau wie die Andern.
Auch eine vollblühende Rose hatte sie sich zu verschaffen gewußt, die nun ausgebrochen an ihrer Brust lag wie ein Symbol ihrer reiferen Schönheit. Teut war wie gebannt, als sie ihm gegenüber trat. Für ihn hatte sie sich geschmückt, und der zarte Duft der Blüte drang berauschend auf ihn ein.
Ich baute von nun an keine Tempel mehr. Mein äußeres Leben war das einer korrekten Schülerin und wohlerzogenen Tochter. In der schwülen Treibhausluft meines Innern aber wucherten die Wunderblumen meiner Träume, und berauschend umwehte mich ihr Duft, wenn ich allein war und zu mir selber kam.
Die Holzstäbe an den Fenstern waren morsch und teilweise zerbrochen, Scheiben waren nicht mehr vorhanden. Auch hier verhüllte die undurchdringliche Pflanzenwand den Ausblick ins Freie und den Zuzug frischerer Luft. Der Blütenduft im Raum war berauschend, bald giftig, bald süß, die Düfte erschienen mir schwer und greifbar, während der Gesang der Grillen betäubend im Mondlicht zunahm.
Ein eigener Duft von eingeschlossener Luft und Blumen wirkte berauschend auf die Sinne, ein berückender Duft von Imgjors Wesen, einer, der ihren Kleidern meist entströmt war, haftete noch in den Räumen. Und zu Seiten standen die Flügelthüren zu demselben Gemach offen, in das sie damals ihren kranken Hund gebettet hatte. Graf Dehn richtete, sehnsüchtig angezogen, auch in dieses einen raschen Blick.
Zunächst hat man gegen erstere den Hohn auf den Lippen, als könne hier gar nichts Gleichberechtigtes gegen einander stehen: so bescheiden, schlicht, nüchtern, ja scheinbar entmuthigend stehen diese, so schön, prunkend, berauschend, ja vielleicht beseligend stehen jene da.
Wie ging da sterngleich jener Frühling der Erkenntnis am südlichen Meer meiner dumpferen Jugend auf: O Frau von Tervani, vor deren weißer Palmvilla und abenteuerlichem Schmerz mir der Mai die fremde Seelandschaft berauschend versang, wo ich die hellen Stufen von dem Olivenpark zum Strand Abend um Abend hinuntergehend meinen verschollenen Bruder als Steward im Hafen des nachbarlichen Genua erwartete auf einem nie nahenden Schlepper, wo Rosmarin und Buchsbaum und das Licht des gelben
Ein Waldhorn aus dem Holze; Dort jagte Artemisia, Mein Schwesterlein, die Stolze. Ich weiß es nicht, wie mir geschah: Ich brauchte nur zu nippen Vom Wasser der Kastalia, Da tönten meine Lippen. Ich sang und wie von selbst beinah Die Leier klang, berauschend; Mir war, als ob ich Daphne sah, Aus Lorbeerbüschen lauschend.
Berauschend strömte der wilde Idealismus auf ihn ein, befeuerte ihn, und er gedachte seiner eigenen unerfüllten Jugend. »Ja, Samuel,« sagte er mit veränderter Stimme, »du mußt deine Pflicht erfüllen. Wir wollen vor den Kaiser hintreten. Gern will ich das Geld, was du brauchst, hergeben, denn es ist zum guten Zweck.
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