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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Glaub mir, Bursche, der Wald läßt sich das Herz nicht verwunden, er gibt zögernd her, was sein ist, und niemand beraubt ihn ungestraft.
Es hatte sich in der Gegend der Ruf verbreitet, daß er wegen seiner Lebensweise Geld habe, und er ist deshalb schon dreimal beraubt worden. Ich konnte von diesen Dingen weder wissen, was wahr sei, noch was nicht wahr sei. Sooft ich zu ihm kam, sah ich die ruhigen, klaren blauen Augen, das einfache Wesen und die bittere, ungeheuchelte Armut.
Ach, auch ich würde ja glücklich und zuversichtlich sein wie du, wenn nicht im letzten Augenblick mein böses Geschick die eben reif gewordene Frucht von schlechten Taten der Vergangenheit mich des Glücks beraubt hätte, den erhabenen Buddha zu sehen.
Teure Hoffnung, du bist schon ein Anfang der Glückseligkeit, die du versprichst! Es wäre zugleich gottlos und töricht, sich einem Kummer zu überlassen, der den Himmel beleidigt, und uns selbst der Kräfte beraubt, dem Unglück zu widerstehen, und der Mittel, wieder glücklich zu werden. Komm denn, du süße Hoffnung einer bessern Zukunft, und feßle meine Seele mit deinen schmeichelnden Bezauberungen!
»Wenn ihr ihnen die Herden nehmt, so nehmt ihr ihnen also das Leben. Ja, ihr beraubt euch in diesem Falle selbst!« »Wie?« »Sie sollen euch in Zukunft Tribut bezahlen?« »Ja.« »Wovon? Kann ein Beni-Arab Tribut bezahlen, wenn er keine Herden hat?« »Dein Mund spricht weise und verständig.« »Hört weiter!
Ein Schrapnellschuß hatte ihm beide Beine weggerissen, Frau und Kinder waren des Ernährers beraubt, er lag da, ein Krüppel, und sann darüber nach, was er an Stelle seiner verlorenen Kunst würde treiben können. Er dachte an das bunte Kostüm, in dem er aufgetreten war, an den Beifall, den er mit seiner Arbeit am hohen Trapez geerntet, und daß das alles nun vorbei war.
Alaeddin war damit zufrieden, seinen Nebenbuhler des Glücks beraubt zu haben, das er in dieser Nacht zu genießen hoffte, und schlief ganz ruhig.
Das Geringste vermag er nicht zu halten, geschweige wenn sein Vorsatz von Bedeutung ist. Wie schäme ich mich, wenn ich denke, was ich Ihnen allen zusammen in jener unglücklichen Nacht versprach, da wir beraubt, krank, verletzt und verwundet in eine elende Schenke zusammengedrängt waren.
Wie ein Pfeil schoß er auf den jungen Mann zu und war, als er ihm mit schrecklichen Gebärden das Eau de Cologne= Fläschchen abforderte, anzusehen wie Sir John Falstaff, als er die Krämer beraubt. Maria Farinas Lebenstropfen brachten das arme Kaninchen wieder zu sich. Er schlug die Augen auf, seufzte tief und lächelte.
Beide der Freiheit beraubt, ohne Freunde, ohne Hülfe, ohne Hoffnung befreit zu werden; verurteilt ungesitteten Barbaren dienstbar zu sein. Die unsinnige Leidenschaft meines Herrn wird uns so gar des einzigen Vergnügens berauben, das unsern Zustand erleichtern könnte.
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