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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


MERCUTIO Kommt, Herr! Laßt Eure Finten sehn! ROMEO Zieh, Benvolio! Schlag zwischen ihre Degen! Schämt euch doch Und haltet ein mit Wüten! Tybalt! Mercutio! Der Prinz verbot ausdrücklich solchen Aufruhr In Veronas Gassen. Halt, Tybalt! Freund Mercutio! MERCUTIO Ich bin verwundet. Zum Teufel beider Sippschaft! Ich bin hin. Und ist er fort? Und hat nichts abgekriegt? BENVOLIO Bist du verwundet, wie?

O Himmel! Mein Herz und mein Leben sind unwiderbringlich in der Gewalt meiner Feindin. Benvolio. Weg, wir wollen gehen, der gröste Spaß ist vorbey. Romeo. Das fürcht' ich selbst, das übrige wird mich mehr als meinen Schlaf kosten. Capulet. Nein, ihr Herren, geht noch nicht weg, wir haben noch ein kleines schlechtes Nachtessen vor uns Wie, muß es denn seyn?

Mercutio. Der Henker hohle diese frazigten, lispelnden, affectierten Narren! Diese süssen Bürschchen, die mit einem halbausländischen Accent ausruffen: Jesu! die allerliebste Klinge! Benvolio. Hier kommt Romeo, hier kommt er Mercutio. Ohne seinen Rogen, wie ein gedörrter Häring O Fleisch, Fleisch, wie bist du fischificiert!

Du kommst mir gerade so vor, wie einer von den tapfern Männern, die, wenn sie in ein Weinhaus kommen, gleich ihren Degen auf den Tisch schmeissen und sagen: Gott gebe daß ich dich nicht nöthig habe! aber sobald ihnen die zweyte Flasche in den Kopf gestiegen ist, ihn gegen den Keller-Jungen ziehen, welches sie in der That nicht nöthig hatten. Benvolio. Und einem solchen Burschen bin ich gleich?

Er ficht, wie Ihr ein Liedlein singt, hält Takt und Maß und Ton. Er beobachtet seine Pausen; eins zwei drei; dann sitzt Euch der Stoß in der Brust! Er bringt Euch einen seidnen Knopf unfehlbar ums Leben. Ein Raufer, ein Raufer! Ein Ritter vom ersten Range, der Euch alle Gründe eines Ehrenstreits an den Fingern herzuzählen weiß. Ach die göttliche Passade! Die doppelte Finte! Der! BENVOLIO Der was?

In der That, ich rede von Träumen, diesen Kindern die ein müßiges Hirn mit der eiteln Phantasie erzeugt, welche so wenig Leib hat als die Luft, und unbeständiger ist als der Wind, der nur eben um den kalten Busen des Nords buhlte, und den Augenblik drauf, in einem Anstoß von Laune, hinwegstürmt, und sein Gesicht dem thauichten Sud zudreht. Benvolio.

TYBALT Elendes Kind, hier hieltest du's mit ihm Und sollst mit ihm von hinnen. ROMEO Dies entscheide! BENVOLIO Flieh, Romeo, die Bürger sind in Wehr Und Tybalt tot. Steh so versteinert nicht! Flieh, flieh, der Prinz verdammt zum Tode dich, Wenn sie dich greifen. Fort, nur fort mit dir! ROMEO Weh mir, ich Narr des Glücks! BENVOLIO Was weilst du noch?

Mercutio. Komm, komm, wenn du aufgebracht bist, bist du ein so hiziger Klingen-Fresser als irgend einer in Italien und das schlimmste dabey ist, daß du eben so schnell aufzubringen bist, als du hizig bist, wenn man dich aufgebracht hat. Benvolio. Wie kömmt das? Mercutio.

BENVOLIO Nach seines Vaters Hause nicht; ich sprach seinen Diener. MERCUTIO Ja, dies hartherzge Frauenbild, die Rosalinde, Sie quält ihn so, er wird gewiß verrückt. BENVOLIO Tybalt, des alten Capulet Verwandter, Hat dort ins Haus ihm einen Brief geschickt. MERCUTIO Eine Ausforderung, so wahr ich lebe! BENVOLIO Romeo wird ihm die Antwort nicht schuldig bleiben.

Hilf mir in irgend ein Haus, Benvolio, oder ich werde umsinken Die Pest über eure Häuser! Sie haben eine Wurms-Mahlzeit aus mir gemacht; ich hab' es, und bald genug Den Teufel über eure Häuser! Zweyte Scene. Romeo.

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sagathron

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