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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Sie rangen so gewaltig, daß es Wunder nahm, Wie Eins vor dem Andern mit dem Leben noch entkam. Den König Gunther ängstigte beiderseits die Noth; 696 Doch fürchtet' er am meisten Siegfriedens Tod. Wohl hätte sie dem Degen das Leben schier benommen: Dürft er nur, er wär ihm gern zu Hülfe gekommen.

Mir fiel auch noch einmal auf, wie ordentlich, ja anständig sich damals der Pförtner benommen hatte, als er mir das Buch für den Professor Andorf abgenötigt hatte, wie ausgewählt und gut seine Sprache gewesen sei, so daß es den Anschein hat, als sei hier etwas Besonderes im Spiele.

Die Mutter lachte in sich hinein. ,,Was bist du für einer . . . Wie Rooom!" Es war elf Uhr nachts. Der vierzehnjährige Buchbinderlehrling und Hauptmann der Räuberbande, Sohn der vermögenden Gastwirtswitwe Benommen, stand nackt in seiner Dachkammer am offenen Fenster und hielt in jeder Faust ein Bügeleisen.

Die Marquisen aber schlichen betrübt und verschämt durch ein Seitenpförtchen hinaus. Sie bereuten, sich ungeschickt benommen zu haben. Die armen Damen hatten sich umsonst entblösst. Auf der Galerie waren die Zurückgebliebenen in ermattetes Schweigen versunken. Man kam langsam wieder zu Atem.

Deshalb machte es mir besonders Spaß, mich mit ihnen zu unterhalten. Ich fragte sie unter anderem, ob sie meine Maschine schon einmal in der Luft gesehen hätten. #»Oh yes,«# sagte der eine, »die kenne ich ganz genau. Wir nennen sie #›le petit rouge‹#.« Nun kommt eine echt englischein meinen AugenGemeinheit. Er fragte mich, weshalb ich mich vor der Landung so unvorsichtig benommen hätte.

Sobald er zu Helga heruntergekommen war, schlang er die Arme um sie und küßte sie, und sie ließ es geschehen; denn sie war ganz betäubt und benommen vor Überraschung. Es war ja zu wunderbar, daß er, der gerade jetzt in der Kirche stehen sollte, zur Seite seiner Braut, wirklich hierher in den Wald gekommen war.

Als Schiffsauslader, Gelegenheitsarbeiter, Zeitungsverkäufer und zuletzt als Bäckergehilfe hatte er sich durchgeschlagen. Die Blicke des ganzen Mainviertels waren auf die Familie Benommen gerichtet zu dieser Zeit. Und die Familie Benommen war ehrgeizig.

Adam Högl stand benommen hinter dem eben herabgefallenen Vorhang und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es klatschte mäßig. Der Vorhang zuckte fast mitleidig und wurde rasch noch einmal hochgezogen. Es klatschte etwas mehr, als Högl dankte. Der Vorhang fiel wieder herab.

Und die Witwe Benommen sah ruhig zu. Sie hatte die Vermögensverhältnisse der Familie Schlauch studiert und war befriedigt.

Als der Vater dies sah, sagte er: »Das mag nun zugegangen sein, wie es will, aber so viel ist sicher, wir hier auf dem Hofe haben uns benommen, daß wir uns vor Tieren und Menschen schämen müssenDamit nahm er das Eichhörnchen mitsamt den vier Jungen aus dem Käfig heraus und legte alle in die Schürze der Mutter. »Geh damit in das Haselnußwäldchen und gib ihnen ihre Freiheit wiedersagte er.

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