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Sie vergaß auch nicht des Leides, das ihr daheim war geschehn. Sie gedacht auch noch der Ehren in Nibelungenland, 1442 Die ihr geboten worden und die ihr Hagens Hand Mit Siegfriedens Tode hatte gar benommen, Und ob ihm das nicht jemals noch zu Leide sollte kommen.

Der Kutscher mochte wohl einen Schlaf halten im Innern des Wagens, bis seine Zeit war. Sie waren alle Drei stehen geblieben. Die beiden Männer sahen den Fremden an. Sie sahen ihn an, als ob sie warteten. Sie standen da und warteten, fröstelnd, etwas benommen, zwinkernd in das Halblicht ... Der Eine war halb aufgefressen vom physischen Leiden. Den Andern trieb die Rastlosigkeit vorbei und weiter.

Trinken wir eine Flasche Wein zusammenDeruga entschuldigte sich mit starken Kopfschmerzen. »Ich weiß nicht, was mich so mitgenommen hatsagte er. »Ich glaube, es war das Gefühl, wie dieser Herr mir Schritt für Schritt nachgeschlichen ist.« »Eigentlichsagte der Justizrat, sich besinnend, »habe ich der Kanaille unrecht getan. Er hat sich wie ein anständiger Mensch benommen

Bei nötigem Entgegenkommen, also bei Bereitwilligkeit zu Stall- und Kasernenbauten, könnten ihnen zwei Schwadronen Husaren zugesagt werden. »Nun, Effi, was sagst du dazuEffi war wie benommen.

Er konnte, trotz allen Bemühungen ja Drohungen seiner Collegen, nicht dahin gebracht werden die andere Lehre zu verdammen, denn mit Recht behauptete er, daß gerade dadurch den Insulanern auch jede Möglichkeit benommen worden sei zwischen den beiden zu prüfen, wenn von beiden Seiten zu gleicher Zeit Fluch und Verdammung gegen sie ausgesprochen wurde.

Herr von Rantow hat sich benommen als ein ganz vortrefflicher junger Mann von der besten Erziehung und dem feinsten Gefühl. Er hat mir weiter gesagt, daß es für eine junge Dame immer peinlich sei und unangenehm, wenn zwei Herren ihretwegen eine Ehrensache miteinander hätten, und wenn sie namentlich von Jemand vertheidigt werden müßte, der in keinen weiteren Beziehungen zu ihr stände

Ich danke Ihnen, daß Sie die Energie besitzen, mich zu entlassen, und bitte Sie, von mir zu denken, was Ihnen beliebt. Sie sind gewiß ein schätzenswerter, verdienstvoller, großer Mann, aber, sehen Sie, ich möchte auch so einer sein, und deshalb ist es gut, daß Sie mich fortschicken, deshalb war es eine segensreiche Tat, daß ich mich heute, wie man sich ausdrückt, unstatthaft benommen habe.

Seitdem ihm meine Entschlossenheit die Hoffnung benommen seinen Endzweck zu erreichen, scheint sich seine Liebe in eine wütende Eifersucht verwandelt zu haben, die sich bemüht, dasjenige was man selbst nicht genießen kann, wenigstens keinem andern zu Teil werden zu lassen. Der Barbar wird dir keinen Umgang mit mir verstatten, da er mir kaum sichtbar zu sein erlaubt.

BACCALAUREUS: Gesteht nur, Euer Schädel, Eure Glatze Ist nicht mehr wert als jene hohlen dort? MEPHISTOPHELES: Du weißt wohl nicht, mein Freund, wie grob du bist? BACCALAUREUS: Im Deutschen lügt man, wenn man höflich ist. MEPHISTOPHELES: Hier oben wird mir Licht und Luft benommen; Ich finde wohl bei euch ein Unterkommen?

Er war wie benommen von dieser Autosuggestion: sie ist zur Retterin meines Sohnes vorbestimmt, zur Erhalterin meines Lebenswerkes. – In ihr kommt ihre Mutter zurück und will durch sie erfüllen, was uns versagt bleiben mußte.