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O, ich weiß nicht, was ich dir antworten soll. ROSMER. Und dies innre Leben ineinander und für einander hielten wir für Freundschaft. Nein, Rebekka, unser Verhältnis war eine geistige Ehe vielleicht gleich von den ersten Tagen an. Darum hab ich mich mit einer Schuld belastet. Ich hatte kein Recht dazu, durfte nicht, Beatens wegen. REBEKKA. Du durftest nicht glücklich sein? Glaubst du das, Rosmer?

Er stand auf, zuckte ein wenig mit den Armen durch die Luft, als ob er reden wolle, setzte sich aber wieder. Ich behielt ihn scharf im Blick und fuhr fort: „Das ist die Abrechnung, die deine Frau betrifft. Da kommst du immer noch gut dabei weg, weil nicht nur dein eigenes, sondern auch das andere Konto belastet ist. Nun komme ich auf dein Verhältnis zu deinem Kinde zu sprechen.

Gibt es etwas Rührenderes als den Gedanken an so viele tausend Soldaten, die, schlecht gekleidet, mit einem Gepäck von dreißig bis vierzig Pfund belastet, sich auf tagelangen Märschen in jedem Wetter und Wege mühsam fortschleppen, Gesundheit und Leben unaufhörlich auf das Spiel setzen und sich dafür nicht einmal in trockenem Brote sättigen können.

Er öffnete den Mund, schnappte und schloß ihn wieder, stark errötet. Um ein Haar hätte er verraten, was seine Schwestern ihm über Wolfgang Buck erzählt hatten. Er sagte mit mitleidiger Stimme: „Fräulein Guste, weil wir doch so alte Bekannte sind –. Ich wollte nur sagen, der Buck ist nichts für Sie. Er ist sozusagen erblich belastet von seiner Mutter her. Der Alte war doch auch zum Tode verurteilt.

Mit einem Federstrich wurden diese Leute mit einem Jahreszoll von 8000 Gulden belastet, und nun ward Sturm gelaufen zum Erzbischof-Landesherrn, der denn auch sogleich seinen energischen Protest nach München schickte und ganz richtig auseinandersetzte, daß nicht die Fertiger, sondern Bayern selbst Eigentümer des zu Hallein erworbenen Salzes sei; wenn man also, so schrieb Wolf Dietrich ironisch, den Zoll, wie es doch billig und recht wäre, von dem Eigentümer fordern wolle, so müßte der Herzog ihn eher von sich selbst als von den Fertigern fordern.

Das reuend uns entflog, Dir Friedrich zuzusehen, Kein Säkulum zu sein; Mit Deinem ganzen Ruhm belastet fort zu gehen, Und sich der Last zu freun. Noch oft soll manches Jahr so traurig von uns fliegen, Noch oft, zu unserm Glück. Vom Himmel bist Du, Herr, zu uns herabgestiegen; Kehr spät! kehr spät zurück! Laß Dich noch lange, Herr, den Namen Vater reizen, Und den: menschlicher Held!

Gestern haben wir das letzte Geld im Automat verbraucht. Jemand ließ das elektrische Klavier spielen. Ich bin zu jeder Arbeit unfähig. Ich brauche stundenlang, um aufzustehn. Ich bin schwer belastet. »Daß sich Andre nicht mehr sehen läßtMir schnürt sich die Kehle zusammen. Ich sinke um. Gibt es keine Rettung? Und sie, fern aus dem Bett, ganz darin vergraben, sehr dünn: »Arbeite

Du bist so trueb! Was fehlt dir? Ich bin froh! Was mir den Busen aengstigend belastet Fast wunderaehnlich ist's von mir gesunken, Ich atme wieder unbeklemmt und frei.

Der Erfinder muß den Gegenstand und das Gebiet, das er bearbeitet, genau kennen, ohne durch unnötige Kenntnisse belastet und zersplittert zu werden. Denn eine solche Zersplitterung wirkt stets schwächend. Der Gedankenhimmel des Erfinders muß scharf begrenzt und klar, er darf nicht verschwommen und bewölkt sein.

Nun hatte aber der Osmane im Verlauf der beiden ersten Kriegsjahre bedeutende Teile seiner asiatischen Randgebiete verloren. Unsere Bündnisverpflichtungen waren dadurch sehr belastet.